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advita Pflegedienst GmbH Chemnitz

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advita Pflegedienst GmbH Chemnitz
Reichsstraße 11
09112 Chemnitz

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Email:[email protected]
Internet:www.advita.de
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Versorgungsarten

Ambulante Versorgung
Onkologische Versorgung

Intensiv- und Beatmungspflege, Betreuung von Menschen mit Demenz

Träger / Betreiberinformationen

Art der Trägerschaft:
privat
Trägerschaft:
advita Pflegedienst GmbH

Angaben zum Pflegedienst

1994Eröffnungsdatum:

Versorgungsgebiet

Berlin Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen

Ärztliche / Pflegerische Versorgung

Zusammenarbeit mit Hausärzten

Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter

1300Anzahl der Mitarbeiter:

Fremdsprachen

Englisch
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal und die Führungskräfte

Allgemeine Informationen

Portrait

Advita in Chemnitz - Unterstützung für selbstbestimmtes Leben

Das advita Haus am Kaßberg ist eine Oase im Herzen von Chemnitz und bietet Betreutes Wohnen, Pflegewohngemeinschaften und eine Tagespflege an. Gelegen im wohl schönsten Viertel der Stadt, dem Kaßberg, genießen Bewohner hier eine erstklassige Versorgung und Unterstützung.

Das Betreute Wohnen im ehemaligen Gebäude der Oberpostdirektion setzt Maßstäbe für selbstbestimmtes Leben im Alter. Die Wohnungen sind in verschiedenen Größen und Grundrissen verfügbar, bieten Platz für eine eigene Küche sowie moderne sanitäre Einrichtungen und ermöglichen es den Bewohnern, ihr Zuhause mit eigenen Möbeln individuell zu gestalten, ganz ohne "Heimordnung".

Zusätzlich zum advita Haus Am Kaßberg ist Advita in mehreren Wohngemeinschaften im Heckert-Gebiet als Pflegedienst aktiv. In der Wolgograder Allee betreibt Advita auch eine Tagespflegeeinrichtung mit eigenem Garten, in der eine abwechslungsreiche Betreuung geboten wird.

Behandlungspflege

24-Stunden-Notruf Pflege
Blutzuckerkontrolle
Injektionen injizieren
Insulingabe
Katheterwechsel und -pflege
Kompressionstherapie
Medikamentengabe
Stomawechsel
Verbandswechsel

Grundpflege

An- und Auskleiden
Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können
Baden
Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln
Betten und Lagern
Duschen
Enterale Ernährungstherapie
Hilfe bei der Ernährung
Mobilisation z.B. durch Sturzprävention
Rasieren
Waschen
Dekubitus-, Thrombose-, Kontraktur-, Pneumonie-Prophylaxe (DTKP-Prophylaxe)

Hauswirtschaftliche Versorgung

Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus)
Briefkasten leeren
Ein- und ausgehende Post bearbeiten, sortieren etc.
Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen
Einkaufen
Haustierbetreuung
Kinderbetreuung
Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost)
Rechnungen überweisen
Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache
Treppenhausreinigung / Kehrwoche
Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)
Wäsche waschen und bügeln
Wohnung reinigen, lüften

Beratung und Unterstützung

Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen
Bei der Krankenhausentlassung
Bei der Organisation der Pflegemittel
Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)
Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung
Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz
Hilfe bei Antragstellung

Vermittlung von Dienstanbietern

Apotheken
Frisör
Fußpflege
Haus-Notruf-Geräte
Krankentransporte- und Taxiunternehmen
Logopäden
Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern
Physiotherapeuten
Sanitätshäuser

Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung durch den Pflegedienst

24-Stunden-Notruf-Pflege
Betreuung nach SGB 3 XI § 45a
Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise
Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI
Individuelle häusliche Schulungen nach § 45 SGB XI für pflegende Angehörige
Kinderbetreuung und Führen des Haushalts bei Krankheit oder Schwangerschaft der Mutter nach SGB V § 38 Abs.2
Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG)
Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts
Sterbebegleitung Palliativpflege

Einzelbetreuung in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Biografieorientierte Begleitung wie z.B. Musik hören, Bilder malen, Lebens- und Erinnerungsbuch anlegen
Gedächtnistraining
Sinnesübungen
Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken

Einzelbetreuung außerhalb der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Begleitung zu Veranstaltungen
Begleitung zum Einkauf
Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä.
Friedhofbesuche
Kirchenbesuche
Spaziergänge

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Sterbebegleitung / Palliativmedizin
Überleitungspflege
Vertretungspflege
Wundmanagement

Einsatzplanung

Der Pflegedienst richtet sich dabei nach den Wünschen und Gewohnheiten des Pflegebedürftigen/ Angehörigen

Pflegeplanerstellung

Pflegebedürftige und Angehörige können dabei mitentscheiden

Legende

bedeutet die Leistung ist vorhanden

Zusatz

Die Iftra GmbH übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Daten. Die Nutzung der Daten ist für kommerzielle Zwecke nicht gestattet.

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