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Die Frankenschwestern Erlangen

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Die Frankenschwestern Erlangen
Leipzigerstraße 3
91058 Erlangen

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Internet:charleston.de
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Versorgungsarten

Ambulante Versorgung
Onkologische Versorgung

Zusammenarbeit mit Palliativärzteteam Erlangen

Träger / Betreiberinformationen

Trägerschaft:
BayernStift - Gesellschaft für Soziale Dienste und Gesundheit mbH, Hiebelerstraße 29, 87629 Füssen

Angaben zum Pflegedienst

2012Eröffnungsdatum:

Versorgungsgebiet

Erlangen Ost, Erlangen Süd, Innenstadt, Erlangen Nord, Buckenhof, Siglitzhof, Uttenreuth, Marloffstein, Spardorf, Neunkirchen am Brand, Dormitz, Büchenbach, Dechsendorf, Alterlangen, Bubenreuth, Herzogenaurach, Aurachtal, Großenseebach, Erlangen-Bruck, Tennenlohe, Eltersdorf, Möhrendorf, Fürth, Nürnberg

Ärztliche / Pflegerische Versorgung

Zusammenarbeit mit Hausärzten

Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter

39Anzahl der Mitarbeiter:
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal und die Führungskräfte

Allgemeine Informationen

Portrait

Sie wünschen sich kompetente Pflege und Betreuung in Ihrem zu Hause? Dann seien Sie herzlich willkommen bei den Frankenschwestern. Wir zeigen Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten, die die ambulante Pflege bietet. Bei uns erhalten Sie nicht nur Pflege aus einer Hand. Dank unserer Kooperationen genügt ein Anruf und wir kümmern uns um alle Themen wie z. B. Inkontinenzversorgung, Pflegehilfsmittel, etc. Mit unserem stationären Partner BayernStift, schaffen wir die nahtlose Versorgung von Kurzzeitpflege bis hin zum stationären Aufenthalt.

Vergütung

Unsere Preise richten sich nach der Vergütungsvereinbarung mit den Pflege- und Krankenkassen
Wir sind Vertragspartner aller Pflege- und Krankenkassen

Behandlungspflege

24-Stunden-Notruf Pflege
Blutzuckerkontrolle
Injektionen injizieren
Insulingabe
Katheterwechsel und -pflege
Kompressionstherapie
Medikamentengabe
Stomawechsel
Verbandswechsel

Grundpflege

An- und Auskleiden
Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können
Baden
Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln
Betten und Lagern
Duschen
Enterale Ernährungstherapie
Hilfe bei der Ernährung
Mobilisation z.B. durch Sturzprävention
Rasieren
Waschen
Beratung und Aufklärung nach Bedarf

Hauswirtschaftliche Versorgung

Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus)
Briefkasten leeren
Ein- und ausgehende Post bearbeiten, sortieren etc.
Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen
Einkaufen
Haustierbetreuung
Kinderbetreuung
Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost)
Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache
Treppenhausreinigung / Kehrwoche
Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)
Wäsche waschen und bügeln
Wohnung reinigen, lüften

Beratung und Unterstützung

Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen
Bei der Krankenhausentlassung
Bei der Organisation der Pflegemittel
Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)
Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung
Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz
Hilfe bei Antragstellung

Vermittlung von Dienstanbietern

Apotheken
Frisör
Fußpflege
Haus-Notruf-Geräte
Krankentransporte- und Taxiunternehmen
Logopäden
Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern
Physiotherapeuten
Sanitätshäuser

Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung durch den Pflegedienst

24-Stunden-Notruf-Pflege
Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise
Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI
Individuelle häusliche Schulungen nach § 45 SGB XI für pflegende Angehörige
Kinderbetreuung und Führen des Haushalts bei Krankheit oder Schwangerschaft der Mutter nach SGB V § 38 Abs.2
Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG)
Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts
Sterbebegleitung Palliativpflege

Einzelbetreuung in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Biografieorientierte Begleitung wie z.B. Musik hören, Bilder malen, Lebens- und Erinnerungsbuch anlegen
Gedächtnistraining
Sinnesübungen
Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken

Einzelbetreuung außerhalb der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Begleitung zu Veranstaltungen
Begleitung zum Einkauf
Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä.
Friedhofbesuche
Kirchenbesuche
Spaziergänge

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Aktivierende Pflege nach Bobarth
Case Management
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Häusliche Altenpflege
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Persönliche Assistenz / Begleitung
Sterbebegleitung / Palliativmedizin
Überleitungspflege
Vertretungspflege
Wundmanagement

Einsatzplanung

Der Pflegedienst richtet sich dabei nach den Wünschen und Gewohnheiten des Pflegebedürftigen/ Angehörigen

Pflegeplanerstellung

Pflegebedürftige und Angehörige können dabei mitentscheiden

Legende

bedeutet die Leistung ist vorhanden

Zusatz

Die Iftra GmbH übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Daten. Die Nutzung der Daten ist für kommerzielle Zwecke nicht gestattet.

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