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Zentrale Pflege Bremen Gröpelingen

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Zentrale Pflege Bremen Gröpelingen
Gröpelinger Heerstr. 406-408
28239 Bremen

Telefon: Jetzt anrufen
Fax:0421/69183-31
Email:[email protected]
Internet:zfpf.de
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Versorgungsarten

Ambulante Versorgung

Träger / Betreiberinformationen

Art der Trägerschaft:
freigemeinnützig
Trägerschaft:
Zentrale für Private Fürsorge
Arberger Straße 8
28205 Bremen

Angaben zum Pflegedienst

Versorgungsgebiet

Gröpelingen Walle Findorff

Ärztliche / Pflegerische Versorgung

Zusammenarbeit mit Hausärzten

Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter

Fremdsprachen

Englisch Türkisch Polnisch Russisch
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal und die Führungskräfte

Allgemeine Informationen

Portrait

Seit über hundert Jahren kümmert sich die Zentrale für Private Fürsorge um hilfebedürftige Menschen in Bremen.

Unser Ziel ist, dass Sie solange wie möglich in Ihrer gewohnten Umgebung leben können. Wenn Ihnen Dinge des alltäglichen Lebens nicht mehr ganz so leicht von der Hand gehen oder Sie pflegerische Hilfe benötigen, unterstützt Sie unser ambulanter Pflegedienst Zentrale Pflege Bremen gerne. Über 150 Pflegekräfte sind in allen Bremer Stadtteilen (mit Ausnahme der Stadtteilregion Bremen-Nord) für Sie tätig. Als ältester Pflegeverband Bremens haben wir jahrzehntelange Erfahrung in der häuslichen Pflege. Wir bieten Grund- und Krankenpflege sowie hauswirtschaftliche Versorgung. Auch wenn Sie als pflegende Angehörige Unterstützung brauchen, sind wir für Sie da.

Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir Ihren persönlichen Hilfebedarf und planen Ihren individuellen Pflegeablauf. Wir unterstützen Sie dort, wo Sie unsere Hilfe benötigen.

Vergütung

Unsere Preise richten sich nach der Vergütungsvereinbarung mit den Pflege- und Krankenkassen
Wir sind Vertragspartner aller Pflege- und Krankenkassen

Behandlungspflege

24-Stunden-Notruf Pflege
Blutzuckerkontrolle
Injektionen injizieren
Insulingabe
Katheterwechsel und -pflege
Kompressionstherapie
Medikamentengabe
Stomawechsel
Verbandswechsel

Grundpflege

An- und Auskleiden
Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können
Baden
Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln
Betten und Lagern
Duschen
Enterale Ernährungstherapie
Hilfe bei der Ernährung
Mobilisation z.B. durch Sturzprävention
Rasieren
Waschen

Hauswirtschaftliche Versorgung

Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus)
Briefkasten leeren
Ein- und ausgehende Post bearbeiten, sortieren etc.
Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen
Einkaufen
Haustierbetreuung
Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost)
Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache
Treppenhausreinigung / Kehrwoche
Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)
Wäsche waschen und bügeln
Wohnung reinigen, lüften

Beratung und Unterstützung

Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen
Bei der Krankenhausentlassung
Bei der Organisation der Pflegemittel
Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)
Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung
Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz
Hilfe bei Antragstellung

Vermittlung von Dienstanbietern

Apotheken
Frisör
Fußpflege
Haus-Notruf-Geräte
Krankentransporte- und Taxiunternehmen
Logopäden
Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern
Physiotherapeuten
Sanitätshäuser

Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung durch den Pflegedienst

24-Stunden-Notruf-Pflege
Betreuung nach SGB 3 XI § 45a
Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise
Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI
Individuelle häusliche Schulungen nach § 45 SGB XI für pflegende Angehörige
Kinderbetreuung und Führen des Haushalts bei Krankheit oder Schwangerschaft der Mutter nach SGB V § 38 Abs.2
Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG)
Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts
Sterbebegleitung Palliativpflege

Einzelbetreuung in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Biografieorientierte Begleitung wie z.B. Musik hören, Bilder malen, Lebens- und Erinnerungsbuch anlegen
Gedächtnistraining
Sinnesübungen
Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken

Einzelbetreuung außerhalb der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Begleitung zu Veranstaltungen
Begleitung zum Einkauf
Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä.
Kirchenbesuche
Spaziergänge

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Pflegedienstleitung

Name:
Karola Rumpf
 
Telefon:
0421/69183-32
Fax:
0421/69183-31
Email:

Pflegearten

Aktivierende Pflege nach Bobarth
Case Management
Fachpflege Multiple Sklerose
Häusliche Altenpflege
Häusliche Kurzzeitpflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
HIV-Pflege
Persönliche Assistenz / Begleitung
Sterbebegleitung / Palliativmedizin
Überleitungspflege
Vertretungspflege
Wundmanagement

Einsatzplanung

Der Pflegedienst richtet sich dabei nach den Wünschen und Gewohnheiten des Pflegebedürftigen/ Angehörigen

Pflegeplanerstellung

Pflegebedürftige und Angehörige können dabei mitentscheiden

Legende

bedeutet die Leistung ist vorhanden

Zusatz

Die Iftra GmbH übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Daten. Die Nutzung der Daten ist für kommerzielle Zwecke nicht gestattet.

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