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André Castelli - Dolce Lauda Rechtsanwälte und Notar - Avvocati in Frankfurt am Main


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Anschrift

André Castelli
Dolce Lauda Rechtsanwälte und Notar - Avvocati
Arndtstraße 34-36
60325 Frankfurt am Main

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Willkommen bei Dolce · Lauda: Ihrem Spezialist im italienischen Recht:

  • Beratung im italienischen Recht,
  • Prozessvertretung vor italienischen Gerichten
  • Internationales Familienrecht
  • Internationale Erbschaftsangelegenheiten

Über uns

Die Kanzlei Dolce · Lauda ist eine international ausgerichtete Sozietät. Neben ihrem Hauptsitz in Frankfurt am Main hat die Sozietät noch Büros in Stuttgart, München, Mailand und Modena.

Der Tätigkeitsschwerpunkt der Sozietät liegt im Bereich der deutsch-italienischen Rechts- und Wirtschaftsbeziehungen. Auf diesem Gebiet zählt Dolce · Lauda mit einer Beratungserfahrung von mehr als zwanzig Jahren zu einer der angesehensten Kanzleien in Deutschland.

Sämtliche der bei uns tätigen Anwälte wurden in Italien und Deutschland ausgebildet. Einige von ihnen verfügen über eine Rechtsanwaltszulassung in beiden Ländern. Die binationale Ausbildung und die Mehrsprachigkeit unserer Anwälte sind der Garant für die hohe Qualität unserer Beratungsleistungen.

Dolce · Lauda ist Mitglied in dem internationalen Netzwerk renommierter Anwaltskanzleien, "World Link for Law". Durch die Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Staaten kann die Sozietät aktiv bei der Umsetzung internationaler Handelsprojekte und Transaktionen mitwirken und die Interessen ihrer Mandanten im Ausland durchsetzen.

Die Beratungsleistungen werden insbesondere auf dem Gebiet des Wirtschafts-, Wettbewerbs-, Immaterialgüter-, Handels-, Gesellschafts-, Immobilien- und Bankrechts erbracht. Daneben verfügt die Kanzlei im Bereich Arbeitsrecht durch zwei Fachanwälte und im Bereich des Familien- und Erbrechts über ausgewiesene Kompetenzen.

Aufgrund ihrer multidisziplinären Ausrichtung wendet sich die Kanzlei in erster Linie an grenzüberschreitend tätige Unternehmen. Unter den zumeist deutschen und italienischen Firmen, die von Dolce · Lauda beraten werden, befinden sich Einzelkaufleute, Mittelständler sowie multinational operierende Unternehmen aus nahezu sämtlichen Wirtschaftsbranchen.

Durch die enge Kooperation mit in- und ausländischen Spezialisten anderer wissenschaftlicher Disziplinen wie Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern stellt die Kanzlei die hohe Qualität ihrer Beratungsleistungen sicher.

Weitere Informationen

Dr. André Castelli, LL.M.

Avvocato (I)
und Rechtsanwalt (D)
Er ist am 30.11.65 in
Aosta (Italien) geboren.

Nach dem Hochschulstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Cagliari wurde er 1994 als Avvocato zugelassen. Er absolvierte anschließend sowohl an der University of Exeter (LL. M. European Legal Studies 1993) als auch an der J. W. Goethe Universität Frankfurt a. M. (LL. M., Deutsches Recht 1995) ein Poststudium. Er ist als Rechtsanwalt seit 1997 in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen. Seit 2010 zugelassen am italienischen Kassationshof.

Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind internationales Privatrecht, Erbrecht und Wirtschaftsrecht, Europarecht, Gesellschafts- und Firmengründungen in Italien auch unter Berücksichtigung möglicher Förderungsmittel, über die er auch publiziert und Seminare mitveranstaltet, Gerichts- und Schiedsgerichtsverfahren in Italien, in denen er persönlich auftreten kann.

Er ist Mitglied des Vereins für den Gedankenaustausch deutsch-italienischer Juristen, der International Bar Association und der Europäischen Rechtsakademie Trier.

Sprachen: Italienisch, Englisch, Deutsch und Französisch.

Qualifikationen

Why us?

Die nationalen Rechtssysteme sind, EU zum Trotz, sehr unterschiedlich.

Der deutsche Jurist, dem das italienische Rechtssystem unbekannt ist, wird die Fragen seines italienischen Mandanten nicht verstehen, so dass dieser immer wieder auf offene Punkte zurückkommen wird, ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten. Wenn der Berater sich auf die wesentliche Unterschiede zum Heimatsystem des Mandanten konzentrieren kann, ist dies insbesondere auch im Erb- und Familienrecht von unschätzbarem Vorteil. Dazu muss er das Heimatsystem kennen, also beide Rechtsordnungen: In unserem Fall italienisches Recht und deutsches Recht.

Dolce Lauda ist mit dieser Philosophie zu einer der renommiertesten Kanzleien in Deutschland geworden, die auf den grenzüberschreitenden Rechtsverkehr spezialisiert sind. Dieses know how beruht auf der Erfahrung, für die wir unseren Mandanten danken, aber auch auf der Ausbildung unserer Rechtsanwälte, die international erfolgt ist. Es gibt kein anderes Anwaltsbüro in Deutschland, in dem mehr Berufsträger tätig sind, die beide Ausbildungen, zum deutschen und italienischen Rechtsanwalt, durchlaufen haben.

Dolce Lauda ist Mitglied von Word Link for Law, einem führenden Netzwerk internationaler Anwaltskanzleien.

Rechtsgebiete

Erbrecht
Familienrecht
Betreuungsrecht
Vorsorgerecht

Sprachen

Deutsch
Englisch
Französisch

Kontakt

André Castelli
Telefon: Jetzt anrufen
Fax:069 / 289859
E-Mail:[email protected]
Internet:

Publikationen

Das Büro Dolce · Lauda publiziert regelmäßig über Fragen des deutsch/italienischen Rechts-/Wirtschaftsverkehrs:

  • Castelli, Italien: Erbrecht bei eingetragenen Partnerschaften zwischen gleichgeschlechtlichen Personen, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 9/2016, S. 496
  • Castelli, Italien, Bestreiten der Echtheit eines handschriftlichen Testaments, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 10/2015, S. 575
  • Castelli, Italien, Ausstellung der ENZ durch den Notar, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 10/2015, S. 575
  • Castelli, Italien, Erleichterungen für Erbschaftsteuerpflichtige, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 3/2015, S. 155
  • Ramon, Länderbericht Italien, BGB Familienrecht, Nomos-Kommentar in Verbindung mit Deutschen Anwaltsverein, Band 4, 3. Auflage, 2014
  • Ramon, Scheidung und Scheidungsfolgenrecht: Länderbericht Italien in Heft 11/2014 des FamRB, S. 432
  • Castelli, Italien: Das neue Erbschaftsteilungsverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 9/2014, S. 487
  • Castelli, Italien: Bedeutung der EuErbVO, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 3/2014, S. 154
  • Castelli, Italien: Inkrafttreten der Reform des Kinderrechts, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 3/2014, S. 15
  • Castelli, Italien: Ehegattenvoraus auch bei gesetzlicher Erbfolge, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 10/2013, S. 547
  • Castelli, Italien: Gleichstellung der Kinder – Änderungen des Zivilgesetzbuches, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 10/2013, S. 547
  • Castelli, Italien: Obligatorisches Schlichtungsverfahren in Erbsachen wieder eingeführt, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 10/2013, S. 547
  • Castelli, Italien: Gesetz zur Abschaffung der unterschiedlichen Behandlung von ehelichen und unehelichen Kindern, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 3/2013, S. 135
  • Castelli, Italien: Verfassungswidrigkeit des obligatorischen Schlichtungsverfahrens in Erbrechtstreitigkeiten, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 3/2013, S. 135
  • Castelli, Italien: Einsichtsrecht in die Krankenakte des Erblassers, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 11/2012, S. 587
  • Castelli, Italien: Verfassungswidrigkeit des im März 2011 in Kraft getretenen obligatorischen Schlichtungsverfahrens in Erbrechtstreitigkeiten?, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 9/2011, S. 465
  • Castelli, Italien: Änderung des Nießbrauchwerts, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 4/2012
  • Ramon, Unterhalt nach italienischem Recht, in FamRBint 1/2012, 15-18
  • Castelli, Italien: Gesetzentwurf zur Abschaffung der unterschiedlichen Behandlung von ehelichen und unehelichen Kindern, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 9/2011
  • Castelli, Italien: Einkommensbesteuerung von Trusts, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 3/2011
  • Castelli, Italien: Änderung des Nießbrauchwerts, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 3/2011
  • Castelli, Italien: Gesetzwidrigkeit von letztwilligen Eheschließungsbedingungen, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 10/2010
  • Castelli, Italien: Abfindungsrecht der unehelichen Kinder verfassungskonform, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 10/2010
  • Castelli, Ab März 2011 obligatorisches Schlichtungsverfahren in Erbrechtsstreitigkeiten, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 5/2010
  • Castelli, Italien: Änderung der Nießbrauchswerte, in Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 5/2010
  • Ramon, Bemessung des nachehelichen Unterhalt nach italienischem Recht, in FamRBint 2/2010, 26-27
  • Castelli, Italien: Rechtssprechungsänderung hinsichtlich der Miterbenberechtigung zur Geltendmachung von Nachlassforderungen, ZEV, Seite 504, 10/2009
  • Castelli, Italien: Gesetzgebungsverfahren zur Patientenverfugung ZEV, Seite 186, 4/2009
  • Ramon, Sorgerecht bei nichtehelichen Kindern nach italienischem Recht, in FamRBint 4/2009, Seite 77-78
  • Ramon, Länderbericht zum italienischen Scheidungs- und Scheidungsfolgenrecht, in FamRBint, 2009, 65 ff
  • Dolce/Corradini, Formularbuch für den Handelsverkehr Deutschland-Italien, 2. Auflage, 2009, Giuffrè Editore, Milano (deutsch/Italienisch) (Inhalt pdf - deutsch)
  • Castelli, Italien: Folgen der gerichtlichen Testamentsanfechtung für die Fälligkeit und Festsetzung der Erbschaftssteuer, Länderberichte Italien, ZEV, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge, Seite 78 ff., 2/2008
  • Castelli/Molinari, Italien: Der patto di famiglia im italienischen Recht, Länderberichte ZErb, Zeitschrift für die Steuer- und Erbrechtspraxis, Seite 367 ff., 10/2007 (pdf - deutsch)
  • Castelli, Italien: Kein Einfluss des Pflichtteilsverzichts auf die Pflichtteilsquote der anderen Berechtigten, Länderberichte ZEV, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge, Seite 426 f., 9/2007
  • Castelli, Italien: Besteuerung der Errichtung von Trusts, Länderberichte ZEV, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge, Seite 426, 9/2007
  • Dolce/Molinari, Länderbericht Italien, Handbuch des internationalen Stiftungsrechts (Richter/Wachter), Zerb-Verlag, 2007
  • Castelli, Italien: Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer, Länderberichte ZEV, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge, Seite 21, 8/2007
  • Dolce, Arbeiten ohne Arbeitsvertrag, Ein Beitrag auf www.monster.de (pdf - deutsch)
  • Dolce, Die Reform des italienischen Zivilprozesses, Ein Beitrag für die Bundesagentur für Außenwirtschaft (PDF - deutsch)
  • Dolce, Mio nome ist Heinz, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation am Beispiel einer deutsch-italienischen Verhandlung, Ein Beitrag im rer. pol. „Zeitschrift der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft e.V.“ (PDF - deutsch)
  • Dolce, Decreto Bersani, Erfolgshonorar zugelassen – Gebührenordnung aufgegeben,
    BRAK Mitteilungen 5/2006, S. 203 f. (PDF - deutsch)
  • Castelli, Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nach italienischem Recht, Ein Wortbeitrag zum CDH internationalen Forum der Rechtsanwälte – München 10.-11.11.2006 (PDF - deutsch)
  • Castelli, L´indennità di cessazione del rapporto di agenzia in Italia, Relazione al CDH Forum internazionale degli avvocati – Monaco 10.-11.11.2006 (PDF - italienisch)
  • Havemann, Die Einführung der nicht wirtschaftlichen gemeinnützigen Organisation ("ONLUS") im italienischen Recht, in: Jahrbuch für Italienisches Recht, Band 13, C.F. Müller Verlag, 2000 (deutsch)
  • Dangel, Geldkreditsicherheiten an Mobilien im italienischen Recht. Eine rechtsvergleichende Untersuchung vor dem Hintergrund der Neuregelung der italienischen gewerblichen Vorzugsrechte und der deutschen Insolvenzrechtsreform, Peter Lang Verlag, 2003 (deutsch)
  • Castelli, Die Umsetzung der Fernabsatzrichtlinien in Italien,
    Jahrbuch für Italienisches Recht, Band 13, C.F. Müller
  • Dolce-Gelardi, Immobilienerwerb in Italien,
    ZfIR, Zeitschrift für Immobilienrecht, Heft 11/2000, RWS Verlag
  • Dolce, Italienische Eignungsprüfung für Rechtsanwälte der Europäischen Union und italienisches Standesrecht, BRAK Mitteilungen 4/99 p.162 ff.
  • Dangel, Die Entwicklung der Mobiliarkreditsicherheiten im Italienischen Recht,
    Jahrbuch für Italienisches Recht, Band 12, C.F. Müller Verlag
  • Castelli/Dolce/De Capoa, Bericht Italien
    in: Förderprogramme für die Geschäftstätigkeit in der Europäischen Union, F.A.Z. Institut für Management-, Markt- und Medieninformation GmbH (Herausgeber)
  • Gelardi/Dolce, Immobilienerwerb in Italien, in: Immobilien Praxis und Recht, 6/98
  • Dolce, Corporate Governance, in: Jahrbuch für Italienisches Recht, Band 11, C.F. Müller Verlag
  • Dangel, Die Kassationsbeschwerde wegen Internationaler Unzuständigkeit im Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in: Jahrbuch für Italienisches Recht, Band 11. C.F. Müller Verlag
  • Gelardi/Dolce, Immobilienverkauf von a-z, in Bellevue, 3/98
  • Castelli/Dolce, in: Existenzgründung in der EU, Hammer (Herausgeber), Bericht Italien,
    C.M. Beck Verlag dtv/München1999
  • Dolce, Principi generali per la costituzione di una societá a responsablità limitata tedesca,
    in Le Società, nr. 8/94 , S. 1143f.(2 Seiten), über das Büro beziehbar (italienisch)
  • Dolce, Le società cooperative in Germania, in: Le Società, n. 12/93 S. 1721ff. (italienisch)
  • Nguyen, Praktischer Leitfaden zur Vollstreckung italienischer Urteile in Deutschland
    (Vortrag in der Anwaltskammer in Verona im März 1996) über das Büro beziehbar (italienisch)
  • Dolce, Zu den Auswirkungen unterschiedlicher Rechtssysteme auf die deutsch/italienischen Wirtschaftskommunikation, (Gastvorlesung in der Universität Jena), in: Cross Culture - Interkulturelles Handeln in der Wirtschaft, Hrsg. Jürgen Bolten, Verlag Wissenschaft und Praxis, 1995 (deutsch
  • Dolce/Lösch, Immobilienerwerb in Italien,
    Ein kleiner Leitfaden für die Praxis mit den wichtigsten gesetzlichen Grundlagen,
    aus: Jahrbuch für das italienische Recht, Band 6, C.F. Müller Verlag, 1993,
    (Aufsatz über 20 Seiten) über das Büro beziehbar (deutsch)
  • Dolce/Corradini/Romani, Formularbuch für den Handelsverkehr Deutschland-Italien,
    zweisprachige Sammlung der in Deutschland gebräuchlichsten Vertragsmuster mit Anmerkungen und Erläuterungen, 1996, Giuffrè Editore/ C.H.Beck, gebunden, 653 Seiten (deutsch/Italienisch)

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