Portrait
So lange als möglich in den eigenen vier Wänden leben - das wünschen sich viele.
Die wenigsten von uns bleiben jedoch immer gesund und fit. Mit mancher Behinderung hat man nicht gerechnet. Es genügt eine eigene Erkrankung oder die Pflegebedürftigkeit des Partners oder der Partnerin, und schon ist die Selbstständigkeit in Frage gestellt.
Bedeutet das aber, die vertraute Umgebung aufgeben zu müssen? Das ist längst nicht immer der Fall.
Ambulante Pflege - die Betreuung bei Ihnen zu Hause - kann der richtige Weg sein. Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie in unseren undefinedSozialstationen umfassend, auch schon vor einer Pflegebedürftigkeit - damit Sie getrost in die Zukunft sehen können. Selbstverständlich schließen wir Ihre Angehörigen auf Wunsch in die Beratung mit ein.
Wir bringen unsere ganze Erfahrung ein. Das undefinedAWO-Pflegenetz fängt Sie auf und vermittelt die Pflege-Leistungen, die Sie benötigen, aus einer Hand. Unser Angebot ist hoch professionell und flexibel. Sollten Sie z.B. doch einen Umzug in eine unserer Pflegeeinrichtungen in Betracht ziehen, begleiten wir auch diesen Weg qualifiziert und kompetent.
Angaben zum Pflegedienst
Eröffnungsdatum:
1991
Versorgungsgebiet:
Waidmannslust, Tegel
Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter
Anzahl der Mitarbeiter:
20
Fremdsprachen:
Polnisch
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal und die Führungskräfte:
Ja
Pflegeplanerstellung
Bei der Pflegeplanerstellung können Pflegebedürftige und Angehörige mitentscheiden
Einsatzplanung
Der Einsatzplan richtet sich nach den Wünschen und Gewohnheiten des Pflegebedürftigen/der Angehörigen
Pflegearten
Häusliche Altenpflege
Sterbebegleitung / Palliativmedizin
Hauswirtschaftliche Versorgung
Wundmanagement
Vertretungspflege
Ärztliche / Pflegerische Versorgung
Zusammenarbeit mit Hausärzten
Versorgungsarten
Ambulante Versorgung
Zertifizierungen
IQD
EQ-Zert.
Pro Cum Zert.
KTQ
ISO
MDK
Dekra
DIN EN ISO 9000 - 2000
Grundpflege
Duschen
Baden
Waschen
Rasieren
An- und Auskleiden
Betten und Lagern
Hilfe bei der Ernährung
Mobilisation z.B. durch Sturzprävention
Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können
Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln
Vorbeugende Maßnahmen Text:
u.a. Dekubitusprophylaxe, Kontrakturprophylaxe, Beratung
zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung, Förderung der
Harnkontinenz, Pneumonieprophylaxe
Behandlungspflege
Medikamentengabe
Injektionen injizieren
Insulingabe
Verbandswechsel
Kompressionstherapie
Stomawechsel
Katheterwechsel und -pflege
Blutzuckerkontrolle
24-Stunden-Notruf Pflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
Einkaufen
Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost)
Wohnung reinigen, lüften
Wäsche waschen und bügeln
Treppenhausreinigung / Kehrwoche
Briefkasten leeren
Ein- und ausgehende Post bearbeiten, sortieren etc.
Rechnungen überweisen
Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache
Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen
Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus)
Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)
Beratung und Unterstützung
Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz
Hilfe bei Antragstellung
Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen
Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung
Bei der Krankenhausentlassung
Bei der Organisation der Pflegemittel
Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)
Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung durch den Pflegedienst
Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts
24-Stunden-Notruf-Pflege
Sterbebegleitung Palliativpflege
Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG)
Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI
Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise
Vermittlung von Dienstanbietern
Apotheken
Krankentransporte- und Taxiunternehmen
Sanitätshäuser
Physiotherapeuten
Fußpflege
Frisör
Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern
Logopäden
Haus-Notruf-Geräte
Andere therapeutische Maßnahmen:
Ergotherapeuten
Vergütung
Wir sind Vertragspartner aller Pflege- und Krankenkassen
Unsere Preise richten sich nach der Vergütungsvereinbarung mit den Pflege- und Krankenkassen
Einzelbetreuung in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen
Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken
Biografieorientierte Begleitung wie z.B. Musik hören, Bilder malen, Lebens- und Erinnerungsbuch anlegen
Gedächtnistraining
Sinnesübungen
Einzelbetreuung außerhalb der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen
Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä.
Begleitung zu Veranstaltungen
Begleitung zum Einkauf
Spaziergänge
Kirchenbesuche
Friedhofbesuche