Portrait
Die Mitarbeiter der Diakonie Ottensen bieten Ihnen seit über 30 Jahren bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung die Möglichkeit, zu Hause individuell gepflegt und betreut zu werden.
Die Diakonie Ottensen ist hervorgegangen aus der Gemeindepflege der Kirchengemeinden. Mit unserem Angebot wenden wir uns an alle Menschen in den Stadtteilen Ottensen, Bahrenfeld und Othmarschen. Aufgabe der häuslichen Pflege ist es, alten, kranken und hilfebedürftigen Menschen Beratung, Pflege und Hilfe anzubieten. Wir möchten dazu beitragen, dass sie bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit in ihrem vertrauten Wohnumfeld bleiben können.
Unser fachgerechtes Vorgehen soll Beschwernisse aus Erkrankung mindern sowie die Selbstständigkeit in der eigenen Wohnung unterstützen. Oft kann durch pflegerische Hilfe ein Krankenhaus- oder Heimaufenthalt vermieden werden.
Wenn Sie Pflege oder Hilfe benötigen, kommen erfahrene Kräfte zu Ihnen ins Haus. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen einen Pflegeplan, der eine Leistungsbeschreibung enthält. So bekommen Sie zudem einen Überblick über die entstehenden Kosten. Mit Ihrem Hausarzt nehmen wir ggf. auch Kontakt auf.
Angaben zum Pflegedienst
Eröffnungsdatum:
1975
Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter
Anzahl der Mitarbeiter:
40
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal und die Führungskräfte:
Ja
Pflegeplanerstellung
Bei der Pflegeplanerstellung können Pflegebedürftige und Angehörige mitentscheiden
Einsatzplanung
Der Einsatzplan richtet sich nach den Wünschen und Gewohnheiten des Pflegebedürftigen/der Angehörigen
Pflegearten
Häusliche Kurzzeitpflege
Häusliche Altenpflege
Fachpflege Multiple Sklerose
Aktivierende Pflege nach Bobarth
Case Management
Sterbebegleitung / Palliativmedizin
HIV-Pflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
Familienpflege
Wundmanagement
Überleitungspflege
Vertretungspflege
Persönliche Assistenz / Begleitung
Ärztliche / Pflegerische Versorgung
Zusammenarbeit mit Hausärzten
Versorgungsarten
Ambulante Versorgung
Grundpflege
Duschen
Baden
Waschen
Rasieren
An- und Auskleiden
Betten und Lagern
Enterale Ernährungstherapie
Hilfe bei der Ernährung
Mobilisation z.B. durch Sturzprävention
Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können
Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln
Behandlungspflege
Medikamentengabe
Injektionen injizieren
Insulingabe
Verbandswechsel
Kompressionstherapie
Stomawechsel
Katheterwechsel und -pflege
Blutzuckerkontrolle
24-Stunden-Notruf Pflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
Einkaufen
Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost)
Wohnung reinigen, lüften
Wäsche waschen und bügeln
Treppenhausreinigung / Kehrwoche
Briefkasten leeren
Ein- und ausgehende Post bearbeiten, sortieren etc.
Rechnungen überweisen
Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache
Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen
Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus)
Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)
Beratung und Unterstützung
Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz
Hilfe bei Antragstellung
Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen
Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung
Bei der Krankenhausentlassung
Bei der Organisation der Pflegemittel
Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)
Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung durch den Pflegedienst
Individuelle häusliche Schulungen nach § 45 SGB XI für pflegende Angehörige
Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts
24-Stunden-Notruf-Pflege
Sterbebegleitung Palliativpflege
Betreuung nach SGB 3 XI § 45a
Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG)
Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI
Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise
Vermittlung von Dienstanbietern
Apotheken
Krankentransporte- und Taxiunternehmen
Sanitätshäuser
Physiotherapeuten
Fußpflege
Frisör
Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern
Logopäden
Haus-Notruf-Geräte
Einzelbetreuung in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen
Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken
Sinnesübungen
Einzelbetreuung außerhalb der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen
Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä.
Begleitung zu Veranstaltungen
Begleitung zum Einkauf
Spaziergänge
Kirchenbesuche
Friedhofbesuche