Was wären wir, gnädige Damen,
ohne den edlen, netten Herren?
Ja, manchmal fallen sie aus Rahmen,
in dem wir wollen sie gern sperren...

Wir wollen Liebe, sie Vergnügen;
das sollte man doch nie vergessen.
Man kann dann glauben ihren Lügen,
oder als ob nur tun, stattdessen.

Schön ist die Welt der Liebesträume,
wir Frauen werden da auch hübscher...
Bleiben wir nüchtern dann, doch trotzdem
erlauben Männern ihre Witze...

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Kommentare (5)

Christine62laechel

Ihr Lieben - Willy, Manfred, Wolfgang, und Hade,

mein Gedicht ist natürlich nur scherzhaft. Nachdem die Elbstromerin über ihre Eindrücke geschrieben hatte (kann ich gut verstehen, habe auch mit einem solchen Typ zu tun gehabt), haben sich einige Blogger betroffen gefühlt. Und mein Gedicht enthält nur das, was in den drei Beiträgen aus den letzten Tagen zu lesen ist. Nur, möchte ich wiederholen und betonen - scherzhaft!!!

   Ich wollte einem Sturm, einem Gewitter im ST (Frauen gegen Männer) vorbeugen. Na, und so wurde ich zum Blitzableiter... 

Mit besten Grüßen
Christine

Lieber Wolfgang, entschuldige bitte meine ungeschickte Sprache.

protes

manchmal staun ich über reime
deshalb lass ichs lieber seine
reimt sich zwar aber ---- ähm

gut, dass ich nicht alles verstehen muss
lg hade

ehemaliges Mitglied

Die Überschrift ist halb Latein,                
die Verse – böhmsche Dörfer;                  
nicht trügt uns hier ein flüchgt'ger Schein:
es geht kaum mehr "amorpher"!                            
.                     ./.
Nennt eine Frau, die ganz bewusst        
verzichtet auf Vergnügen,                        
nicht tauschte alles gegen Lust –           
selbst wenn sie müsst' betrügen!            

Erfüllte Woche wünscht
elbwolf!


PS: Ich seh grade, Männer: wir könnten ein neues Triumvirat bilden!
Spaß haben wir ja schon ...

Manfred36


Frau bleibt Frau und Mann bleibt Mann
das ändert auch das Alter nicht.
Man nicht pures Vergnügen zuschreiben kann,
dem einen und der Anderen nicht.
die „reine Liebe“ bei Frauen zu suchen
nichts Aufgeblasenes mehr zu wollen,
ist auch im Alter Pustekuchen;
man acht nur auf ihre „Moderollen“.

Nicht zunehmend prüde,
und die Männer müde,

wie Willy in seinem Komentar so meint,
sondern in der Beziehung solide,
die einander wirklich hat vereint.
Da hebt sich nichts auf, es wird sich ergänzen:
Doch leider setzt das Leben dem Grenzen.
 

Willy

Männer sind manchmal müde
Frauen hin und wieder prüde
Irgendwann hebt sich alles auf
und das Leben nimmt  Verlauf

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