Alessia

Autor: ehemaliges Mitglied

Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten!!!
Ich muss das vielleicht ein bisschen übersetzen, für die, die es nicht verstehen!!

Der Vater der kleinen Alessia bekam an Silvester 2009 / 2010 die Hiobsbotschaft, dass er unheilbar an Krebs erkrankt sei. Mit Chemotherapie kann sein Leben ein wenig verlängert werden. Wann genau er sterben muss, ob Morgen oder in einem halben Jahr, das weiss er nicht.
Happy Day ist eine Sendung die allen Notleidenen hilft.

Die kleine Alessia spielt Hackbrett für ihren Vater um ihm eine Freude zu machen. Sie spielt mit dem besten schweizer Hackbrettspieler Nicolas Senn, den viele bestimmt aus der Andy Borg Sendung kennen, extra für ihren Vater.
Seht Euch die kleine 8 jährige Alessia an, das rührt einem zu Tränen.

l.g. Silvy


l.g. Silvy

Alessia

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Kommentare (6)

ehemaliges Mitglied Danke für Dein Schreiben, ich denke auch, dass ein so kleines Schutzbedürftiges Wesen sehr schwer leidet!! Mir ging es tief zu Herzen!
Ich habe auch in meiner eigenen Familie einen solchen Fall und hoffe sehr, dass die Wisschenschaftler doch irgendwann oder besser bald, etwas herausfinden, damit dies Krankheit keine Chance mehr hat.

Wie Du schreibst, man steht hilflos daneben.............

Danke
l.g. Silvy
ehemaliges Mitglied Ergreifend war es für mich, Deinen Bericht zu lesen.
Man kann nur hoffen und wünschen, daß es im Umkreis der kleinen
Alessia Menschen gibt, die Wärme und Herz haben - diesem Mädchen hilfreich
beizustehen.
Lieber Gerd, ich glaube ein Kind kann noch schwerer damit umgehen - als ein
Erwachsener. Es ist noch hilfebedürftig und braucht Schutz.
Liebe Anjeli, hoffen wir, daß so ein Wunder eintritt. Aber noch mehr wünsche
ich mir, daß die Forschung endlich diese Geißel Krebs in den Griff bekommt.
Ich habe in der eigenen Familie dieses Leid schon durchgemacht und man steht
hilflos daneben.

Monika
anjeli es ist wirklich erschütterlich, wenn ich das kleine Mädchen sehr. Es weint um den Vater
und spielt so schön auf dem Hackbrett.

Das Schicksal geht schon seltsame Wege. Es schlägt grausam und hart zu. Und doch gibt es
kein Entrinnen, es muß angenommen werden.

Vielleicht gibt es doch noch einen kleinen Funken Hoffnung. Es sind auch schon todgeweihte Menschen vollkommen genesen und die Mediziner haben keine Erklärung.

Die Hoffnung stirb zuletzt. Ich wünsche es der Familie von Herzen.

anjeli
ehemaliges Mitglied gerade für ein Kind ist es unfassbar, wenn der Vater todkrank ist. Wir Erwachsenen können es schon nicht verstehen, wenn jemand Nahestehendes uns verlässt, umsoviel weniger ein Kind. Wir denken das jedenfalls so. Aber vielleicht kann ein Kind noch natürlicher damit umgehen. Wer weiß.

Liebe Grüße
Dein Freund Gerd
ehemaliges Mitglied Auf der ganzen Welt gibt es Trauriges, für das wir stark bleiben müssen.
Es ist oft schwer, aber wen wir uns gehen lassen würden, wäre niemandem geholfen.
Beistehen und Mut und Kraft geben, dafür braucht es uns.

l.g. Silvy
Komet es ist alles so furchtbar traurig. Auch hier im ST gibt es eine Freundin, die durch und durch mit Krebs befallen ist. Sie ist so schwach, dass man ihr keine Chemo geben kann.
Mir fehlen immer die tröstenden Worte.

Alles Liebe Deine Freundin Ruth.

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