Ich sehe den Apfel auf dem Tisch.
Wiir WAREN beide knackig und frisch.
Er hat Flecken auf der Haut,
das ist mir sehr vertraut.
Wie er hab ich Falten im Gesicht,
doch das stört mich nicht.
Ich liebe ihn auf meine Weise,
indem ich ihn jetzt verspeise.
inge43

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Kommentare (8)

protes mag äpfel
und dein gedicht
sende lachende grüße
immergruen Warum soll der Apfel bleiben
faltenfrei und unversehrt
wenn ich, die ich mich vergleiche,
knittrig werd und unbegehrt?
Manches ist gerecht im Leben.
Alles altert, schwindet hin.
Dennoch bleibt mein Hirn elastisch,
auch wenn ich schon knittrig bin.
(immergruen)

Viele Grüße und - ich habe mich gut amüsiert!

inge43 ich möchte nochmal auf meinen ersten kommentar hinweisen. lg inge
Traute ach Inge, da hast Du guten Geschmack bewiesen, die faltigen Äpfel sind reif zum Vernaschen.
Mit schmunzelder Zustimmung,
grüßt Traute
2.Rosmarie Herrlich, liebe Inge! Besonders über den Schluss könnte ich mich kringeln!

Rosmarie
inge43 ich habe mich mit dem apfel verglichen, mich muß man auch nehmen wie ich bin, man brauch mich aber nicht zum fressen gern haben---lachen---
ingrid
anjeli ist auch ein Wurm drinnen.
Aufpassen, liebe Inge!!!

Ich mag lieber knackige Äpfel.
Die mit den Flecken sind mir zu mürbe, denn ein Apfel muß
saftig sein.

anjeli
Medea liebe Inge,
denke daran, jeder Apfel hat auch
ein Kerngehäuse -

Grüßle M.


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