Bier in der Fastenzeit


Fastenbier
Fasten heißt Verzicht – oder nicht?
In der Zeit vor Ostern sollte der christlich motivierte Bürger auf Genüsse aller Art verzichten…
Traditionell wird in der 40-tägigen Fastenzeit auf Deftiges und Kalorienreiches verzichtet.
Das gilt nicht für das "flüssiges Brot".
In der Fastenzeit ist BIER nicht verboten!

Aus früheren Zeiten weiß man,
dass BIER gerade in den Klöstern ein wichtiges Nahrungsmittel während des Fastens war:
„Flüssiges bricht das Fasten nicht“.
Bis zu fünf Mal durften die Mönche ihren Bierkrug täglich mit BIER füllen.
Das hat sie nicht bloß berauscht, sondern aufgrund der sonst recht kargen Nahrung auch genährt.
BIER ist isotonisch und enthält zahlreiche Eiweiße, Vitamine und Spurenelemente.
Verantwortungsvoll genossen ist BIER ein wertvolles Nahrungsmittel.
Der Segen dafür kam im Mittelalter direkt vom Papst.
Das speziell gebraute Fastenbier erfreut sich steigender Beliebtheit.
Allerdings ist es kein leichtes BIER, wie oft angenommen,
sondern ein vollmundiges Bockbier, stärker und kalorienreicher:
Schließlich sollte es ursprünglich wichtige Nährstoffe liefern und sättigen.
BIER hat deutlich weniger Kalorien als zum Beispiel Vollmilch.

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