Ich suche das Heil.
Wo finde ich es?
Wo hält man es feil!
Für Ängste und Stress?

Was muss man den tun,
um es zu erreichen?
Genügt es zu ruh`n,
dass die Dämonen entweichen?

Muss man sich arrangieren,
mit Teufel und Tod?
Oder zum Himmel flehen in seiner Not?
Wie kann man von all den Wegen,
den einzig, richtigen gehen?

Geh ich der Freiheit entgegen,
Wie kann ich ihre Sprache verstehen?
Bis all´die Rätsel ich kapier.
Bin ich schon lange nicht mehr hier


Bruno



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Kommentare (13)

Bruno32 Es ist wahr, jeder Mensch sucht irgendwas bis ans Ende seines Lebens
Danke für dein Kommentar.Hat mich sehr gefreut.
Grüße Bruno
floravonbistram nach dem "Irgendwas" liegt in uns und ich hoffe, wir finden eines Tages die Antwort.
Ganz liebe Grüße
Flo
Bruno32 Danke Traumvergessen - du hast Recht der Schlüssel und das Heil passen zusammen.

Begine, Henryk und Monika über deine Eure Kommentare habe ich mich sehr gefreut.
Ihr habt den Sinn meines Gedichtes sehr gut verstanden.Das Gedicht bezieht sich nicht direkt auf mich,sondern soll mehr für die Algemeinheit gelten.
Viele Grüße Bruno
ehemaliges Mitglied Du hast das Heil ganz sicherlich schon gefunden
und ich wünsche Dir, dass Du es jeden Tag neu
entdeckst. Du schreibst...oder zum Himmel flehen in
seiner Not.
Auch das kann in wirklich tiefer Not helfen und
man findet etwas Besonderes.
Ich habe im Glauben immer die größte Hilfe
erfahren.
Auch von mir ein paar Frühlingsblumen für Dich.

Monika
henryk ...es steht bei dir...und es hat ein liebvolles Laecheln!

Februar.2013(henryk)
EHEMALIGESMITGLIED63 Bist Du wirklich auf der Suche nach dem Heil?

Auch wenn diese schönen Worte hier stehen zur Freude aller denke ich eher Du ruhst in Dir.
Zumindest vermitteln es so Deine Gedichte.

menschen die in sich ruhen haben längst alles gefunden
die Suche nach worten es auszudrücken ist sicher ihre einzige Such.
Das was sie leben empfinden weiterzugeben
in ihrer Art ohne den Allwissenden zu spielen
ohne den anderen Menschen zu bevormunden.

Oft wenn ich Deine Zeilen lese denke ich welches Wissen hat dieser Mensch welches Leben gelebt?

Einen besonderen Gruß versandt mit einem Sonnenfunken aus dem kalten Norden Elisabeth
Sonnenlicht(Begine)
ehemaliges Mitglied ich glaube, meine Verse zum Schlüssel passen gut zu deinem Heil. Es ist in der Tat so, nur der eigene Schlüssel passt. Das Heil kann man nur mit eigenen Augen erblicken und feststellen, wenn man sich selbst findet - gefunden hat - und immer wieder findet - seinen eigenen Weg geht, der sich mit dem Anderer verbindet, so ist es schon gut.

Ich danke dir.
Liebe Grüße
traumvergessen Gerd
Bruno32 Ich danke Euch für Eure Kommentare die mich gefreut haben.
Ich hatte das Bedürfnis dieses Gedicht zu schreiben, weil jeder von uns das Heil sucht oder suchen wird.

Viele Grüße Bruno
indeed ich schließe mich dem für mich treffenden Kommentar von Birgit (Landliebe) an. Sie hat m. E. die richtige Antwort gefunden.
Mit ganz lieben Gruß von
Ingrid
Landliebe du bist noch hier
und es ruht nur in dir.
In deinen Ideen und Gedanken,
du darfst nur nicht wanken.

Feinsinnige Gedanken, einfach schön...
Danke, Bruno! LG Birgit
Traute Das Heil und das Wohlgefallen wandelt sich mit dem Lebensalter und mit der Jahreszeit und mit dem Wetter und nimmt ab und zu, wie der Mond.
Die dunklen Gedanken sind immer auf der Lauer. Am besten ist es sich in die Geborgenheit des Partners zu begeben und etwas Neues zu planen.
Auch machst Du es schon richtig, über Großes nachzudenken, das kann einen Denker so fesseln, das alles andere nebensächlich wird.
Geh nur weiter Deinen Weg, aufrecht und voller Poesie und vergiss die Heimat nicht. Man nahm sie uns, aber nicht die Erinnerung.
Die wird uns bis in die Ewigkeit begleiten.
Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen
Traute
omasigi Lieber Bruno
das Leben ist so vielseitig und wir entdecken immer etwas
NEUES, aber das Heil das Vollkommene müssen wir stetig suchen.
ein grüssle
Sigrid
ehemaliges Mitglied von allem etwas - lach.

Liebe Grüße
traumvergessen

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