Der Kormoran (Vogel des Jahres 2010)





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Kommentare (12)

Britt


da bin ich wieder mal nach einem schönen Sonntag und danke dir recht herzlich für dein Mithelfen dabei, dass die sogenannte Wildnis kompatibel bleiben möge mit der progressiven Wirtschaft. Wir können das Rad nicht ganz zurück drehen. Aber heute bin ich guter Hoffnung. Es ist viel verloren, aber es ist noch nicht zuu spät. Ich mache die Filme und selbst meine eigenen Kinder bekommen dadurch einen Kick in Richtung Natur. Die unverfälschte Natur möge uns allen wichtig sein.
Ganz lieben Gruß,
Britt
Medea liebe Britt, mit Herzblut eingefangen und einen Vogel
liebevoll vorgestellt, der der Gier des Menschen, hier
der Fischer und Angler, zum Opfer fällt, nur weil er seine
eigene Lebensberechtigung hat. Ich wünsche mir und Dir, daß
ganz viele hier im ST sich dieses Vide ansehen und nachdenklich
werden.
Der "Xerxes" ist gut gewählt, unterstreicht die eingefangene
Stimmung.

M.
Britt ich freue mich über eure Anwesenheit, Schauen und Schreiben sehr, vielen Dank.

Jaaa - er ist wieder erschienen. Nach dem Tauchen hat er sich in seiner typischen Haltung gezeigt. Er trocknet sein Gefieder und damit es schneller geht, fächelt er noch dazu. Auch von mir liebe Grüße an alle Leser und guten Sonntag natürlich auch.
Britt


alfi42 Hallo Britt,
wie immer muß ich sagen, der Clip ist Spitze. Aber
.....
, es stimmt, der
Kormoran ist zum Abschuß freigegeben. Bei uns in der Gegend sind einige Fischteiche mit Karpfen, Forellen etc. Die Besitzer liegen öfter auf der Lauer, aber der Kormoran
ist auch schlau. Netze nutzen auch nicht viel, wenn der Teich zu groß ist.
Wer einen Teil seines Lebensunterhaltes mit Verkauf von Fischen verdient, muß gegen
diese und auch gegen Fischreiher etwas unternehmen.
Viele Grüße, auch an alle anderen User zu diesem Clip, Alfi.
connyx einfach zauberhaft -
es passte, wie immer Deine Clips - alles schön zusammen -

ER wird zu seinem Weibchen geflogen sein -

lieben Gruss an Dich
Bärbel
Britt


Brigit und Henryk! Danke für Euren Besuch, freu mich darüber. Ja Birgit, Ausdauer habe ich und Glück - na ja. Das Wort Glück kommt von Gelingen. Und ich mach so lange rum, bis mir was gelingt, lach.
Liebe Grüße
Britt
henryk ...Henryk
piggi Deiner Ausdauer und Deinem Glück ist es zu verdanken, dass wir diese wunderschönen Beobachtungen miterleben durften.
Leider bot sich mir noch nicht die Möglichkeit einen Kormoran in freier Natur zu beobachten, obwohl meine Insel auch eine Vielzahl von Wasservögeln zu bieten hat.
Danke für das faszinierende Naturerlebniss.
Liebe Grüße
Birgit
Britt danke für dein Interesse Ja, der Kormoran ist etwa gänsegroß, hat eine Flügelspannweite von 121 - 159 cm. Er kann bis zu 3 m tauchen (Korrektur). Sein schwarzes blaugrün schimmerndes Gefieder und sein Kopf mit den schönen Augen und dem markanten Schnabel sind wunderschön. Leider ist er seit Mitte August zum Abschuss frei gegeben. Klar, er ernährt sich hauptsächlich von Fischen und hat keine natürlichen Feinde. Aber ich habe mich sehr gefreut, diesen Vogel (ein Pärchen) an der Isar zu entdecken. Ich werde weiterhin beobachten.
Britt mit lieben Grüßen
anjeli in deinem Clip. Vielleicht, weil ich keine Vergleichsmöglichkeiten hatte.
Schön anzusehen war er ja, dieser Kormoran.

Als ich den Mond gesehen habe, dachte ich, daß Britt jetzt die ganze Nacht auf die Lauer legt. Dann ging die Sonne auf, sehr beeindruckend die Fotos.

Ist er wirklich weg und warum?

Gruß anjeli/ulla
Britt
für deinen Kommentar. Er beantwortet ganz richtig die im Clip nicht genannte Musik aus der Oper Xerxes von Händel. Du hast also den Kormoran vor der Haustür. Ich habe ihn zum ersten Mal bewußt gesehen auf einer der Nordsee-Inseln. Ganze Gruppen beim Ausruhen am Ufer oder einzelne auf einer Sandinsel mit ausgebreiteten Flügeln zum Trocknen. Bei ihren bis zu 30 m tiefen Tauchgängen wird ihr Gefieder nass. Der große Vogel beeindruckt mich sehr mit seinen smaragdgrünen Augen. Leider habe ich noch keinen Ton von ihm gehört. Muss mal nachforschen, wie er sich artikuliert. Hätte auch gern gezeigt, wie er wegfliegt, aber wie das so ist. Ich war zu langsam. Besten Gruß, Britt
harfe angenehmen Clip hast du hergestellt. Treffende Musik ausgewählt: Die Arie „Ombra mai fu“ aus der Oper Xerxes von G.F. Händel. Sie unterstreicht den mit ruhiger Hand aus geringer Nähe aufgenommenen Steifen.
Erstmals gesehen habe ich den Vogel 1975 auf der kleinen Il aux Moines im Golf von Morbihan in der Bretagne. Zu dieser Zeit galt er bei uns als ein Exemplar einer exotischen Vogelart. Heute bestaune ich ihn beinahe täglich wegen seiner Tauchkunst im Rhein, wo er immer wieder abtaucht und erst nach relativ langer Zeit viele Meter entfernt wie das Periskop eines U-Bootes wieder auftaucht – meist an einer Stelle im Fluss, wo man ihn nicht vermutet, hi.
LG - Horst

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