der Ringelhof in NRW


Hunde, Kater und auch Maus
leben dort im Ringelhof.
Eine Hühnerschar und mittlerweile nur noch zwei Pferde gehören zum gesammten Bild.
Die Hühnchen, eine kleine Rasse, mit einem dicken Federpuschel auf dem Hinterteil und einem besonderen Namen, sind besonders süß anzuschauen. Nun gab es ja einem gravierenden "Betriebsunfall", aber bevor das alles geschah, lachten alle Tiere geradezu.
Und die Pilze sprossen an einem warmen Regentag aus der Erde hervor, daß man sich die Augen rieb.
Kiefern, Fichten, Eichen und Buchen standen in der Nähe und eine grüne Weide, mittendrin eine Brennesselinsel - noch nicht abgemäht -doch da besonders streckten sie ihre Köpfe raus - die Pilze.
Ein Parasol mit großem Hut und leicht gesprenkelt. Fast wie ein Wiesenchampignion, aber eßbar.
Na gut, bevor ich "stopp" sagen konnte, war der Lobo mit der Nase drin - aber dann...........mit allen Vieren sprang er in die Höhe und jaulte wie verrückt. Ich lief so schnell ich konnte zu ihm hin und zerrte ihn mit mir mit.
Meine Gedanken liefen im Dreieck: was tun bei Brennesseln?
Ich schleppte ihn in die Küche rein und was stand dort - noch die Butter vom Frühstück.
Kurzentschlossen griff ich rein, packte ein Stück und rieb dem Hund damit seine Nase und die Lefzen ein.
Wie ein Wunder wurde er ruhiger und ich ließ meine Hand aus dem Halsband raus und er blieb ganz ruhig und schleckte und leckte an seiner Nase herum.
War es die Butter oder die Ablenkung oder hat es wirklich geholfen?
Keine Ahnung - eine Antwort hat er mir nicht gegeben.
Dennoch begleitete er mich immer wieder, wenn ich auf Pilzsuche ging und hielt sich hinter meinen Beinen, wohl doch was gelernt?
PS: bei uns zieht ein Gewitter auf - es blitzt, noch mit fernen Donner.
In diesem Sinne
Euer Moni-Finchen

Der große Grieche, der Lobo-Hund zeigte sich sehr interessiert und lief sofort zu diesen großen hellen Flecken hin.

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