Viele Menschen fühlen sich einsam und verloren,
in der Nacht in der Christus geboren.


Er ist allein in der heiligen Nacht,
niemand der ihm Geschenke macht,
das größte Glück wäre sein Kind das lacht,
in dieser stillen heiligen Nacht.

Er lebt auf der Straße, seit einiger Zeit,
dahin brachte ihn die Arbeitslosigkeit,
Sein Herz ist voll Trauer weil bald Weihnachten ist
und er seine Familie so sehr vermisst.

Auf der Bank im Park, in der Kälte der Nacht,
hat er sich ein Lager zurechtgemacht.
Die Tür zum Obdachlosenheim war schon zu,
er legt sich auf die Bank…. zur letzten Ruh.


Und wieder ist ein Mensch erfroren,
in der Nacht als der Heiland geboren.

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Kommentare (1)

ehemaliges Mitglied lässt mich, wie so oft, an die vielen einsamen Menschen denken, die traurig, dem doch eigentlich so besinnlichen Weihnachtsfeste, entgegenblicken. Niemand, der sich um sie kümmert, niemand der ihre Seele streichelt, sie mit lieben Worten wärmt.

Niemand auf der Erde dürfte hungern, frieren oder einsam sein.

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