Die Kraft
Schaut man mal zurück auf seinen Lebensweg, gab es immer wieder Ereignisse, die viel abverlangt haben. Verluste, Verletzungen, Krankheit, alle möglichen Krisen gehören zu einem Lebensweg dazu. Vieles wurde überwunden, gemeistert, verarbeitet, von dem man sich vielleicht vorher nicht hätte vorstellen können, dass man es „überlebt“. Und doch war es so. Von irgendwoher kam die Kraft, sonst wäre man längst untergegangen. Der Mensch kann viel aushalten, mehr als er sich selbst vielleicht zugetraut hat.

Respekt und Achtung vor jeder Lebensleistung und davor, wie jeder Mensch sein Leben meistert mit allen Höhen und Tiefen!

Möge sie noch lange erhalten bleiben.

 

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Kommentare (17)

Wilfried11

Danke, alles sehr schön!

Roxanna

@Wilfried11  

Es freut mich, lieber Wilfried, dass dir mein Text gefallen hat. Danke für deinen Kommentar und herzlichen Gruß

Brigitte

Roxanna

Über dein 💗chen freue ich mich, liebe anjeli und danke dir mit herzlichen Grüßen

Brigitte

Roxanna

Auch dir, liebe pippa herzlichen Dank für das 💗chen sagt mit lieben Grüßen

Brigitte

Roxanna

Lieben Dank sage ich für die vielen zustimmenden 💗chen an
 

margit
Maslina
Lisa Kestler
Maikäfer
Komet
Distel1fink7
Seija
U. Petri
Songeur
Rosi65
Muscari
Jutta
Claudine
Globetrotter
Novemberkind
ladybird
Mabaeh
Manfred36
Monalie

 
 und wünsche euch allen mit herzlichen Grüßen einen guten Sonntag

Brigitte

Jutta

Liebe Brigitte,

Der Lebensrucksack, den man zu tragen hat, kann enorm schwer sein, sodass man tatsächlich viel Kraft und Selbstvertrauen benötigt, um die Last bewältigen zu können. Und wenn man doch eines Tages unter der Last des Rucksacks zusammenbricht, ist es ausserordentlich wichtig, Hilfe anzunehmen, um wieder aufstehen zu können - ein Kraftakt sondergleichen, aber ein gutes Gefühl, es geschafft zu haben und wieder weitergehen zu können.

Ich wünsche Dir einen schönen und sonnigen Sonntag und

herzliche Grüsse
Jutta

Roxanna

@Jutta  

Da stimme ich dir zu, liebe Jutta, manchmal ist oder wird der Rucksack auch so schwer, dass man in die Knie geht. Niemand muss alles alleine bewältigen. Es gibt Zeiten, da braucht man einen Menschen an seiner Seite, der ein Stück des Lebensweges mitgeht, bis man es wieder alleine schafft. Wie gut, wenn es einen solchen Menschen gibt, der das kann und, wenn man einmal diese Erfahrung der liebevollen Begleitung gemacht hat, kann man in schwierigen Lebenslagen vielleicht immer wieder auf diese Erfahrung zurückgreifen. Wer in solchen Zeiten allein bleibt, trägt doppelt schwer. Die Kraft muss man aufbringen und sich für Hilfe zu öffnen.

Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar, wünsche auch dir einen schönen Sonntag und schicke liebe Grüße mit

Brigitte          

 

Syrdal


Wer sich mit dem Himmel verbunden weiß,
trägt jede auferlegte Last in Demut zum Ziel...

...weiß aus Erfahrung
Syrdal

Roxanna

@Syrdal  

Dem, lieber Syrdal ist nichts mehr hinzuzufügen. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und ebenso herzliche Grüße kommen von

Brigitte

 

Muscari


Liebe Brigitte,

man weiß nicht so genau, woher die Kraft im entsprechenden Moment kommt.
Denn auch in meinem Leben gab es viele höchst dramatische Momente, in denen ich spontan handeln musste - und auch konnte.
Und ich zitiere Dich

"Von irgendwoher kam die Kraft, sonst wäre man längst untergegangen."

Ich weiß jedoch auch, dass vielen Menschen dies nicht immer gelingt.
Aber wie auch Du sagst, wünsche ich gerade diesen Menschen
, dass sie ihr Leben meistern mit allen Höhen und Tiefen!

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen angenehmen und sonnigen Sonntag.
Andrea

 

Roxanna

@Muscari  

So ist es, liebe Andrea, nicht allen Menschen gelingt es immer, in schweren Zeiten ihre Kräfte zu mobilisieren. Wenn das Leben viel auferlegt und es so gar nicht aufhören will, ist schon mancher auch daran verzweifelt. Man kann von außen nicht wirklich beurteilen, woran es da gefehlt hat. Das kann viele Gründe haben. Man darf einfach dankbar sein, wenn einem immer wieder  die Kraft zuwächst, sein Leben meistern zu können.

Herzlich danke ich dir für deinen Kommentar, wünsche auch dir einen schönen Sonntag und schicke liebe Grüße mit

Brigitte
 

indeed

Liebe Brigitte,

jeder bekommt so seine "Mütze voll", wie man so schön sagt. Der eine mehr als der andere. Ich muss direkt an die Geschichte mit dem Kreuz denken. Sicherlich kennst du sie.

Die Kraft ist in dir und wenn du Situationen bewältigen musst und WILLST, dann schaffst du eine ganze Menge. Bei mir war es so, dass ich eine sog. Freundschaft dran gegeben habe, die mir mal sagte, sie könne und wolle das nicht mit ansehen müssen. So haben wir uns ganz friedlich getrennt. Du wirst es nicht glauben, mich hat das aber angespornt. Man lernt zu kämpfen. Ein Wunsch wie: Wasche mich, aber mache mich nicht nass, gibt es halt nicht.

Dein letzter Satz in diesem Blog gefällt mir besonders gut. Den sollten alle Menschen beherzigen meint

Ingrid und schickt dir liebe Grüße 

Roxanna

@indeed  

Das, liebe Ingrid, sollte man sich auch immer vor Augen halten, man ist nicht allein mit dieser Mütze voll, wie du es ausdrückst. Wenn man mit Menschen ins Gespräch kommt, so hat wirklich jeder etwas, woran er trägt. Warum der eine mehr hat als der andere, das wird man nicht ergründen können, aber ab und zu taucht diese Frage doch auf in Lebensphasen, wo es gar nicht aufhören will mit den Belastungen. Gerade in solchen Zeiten braucht man einen Menschen, der beistehen kann in einer Weise, die Mut macht. Da beweist sich auch, wie belastbar eine Beziehung ist. In deinem Fall war es die Freundschaft nicht. Und trotzdem hast du angefangen zu kämpfen. Das ist doch interessant, dass diese Trennung Kräfte in dir freigesetzt hat.

Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und schicke liebe Grüße mit

Brigitte
 

ladybird

....liebe Roxanna...
und oftmals frage ich mich heute: ich weiß einfach nicht, wie ich das und jenes Schwere eigentlich "geschafft" habe?
Das würde ich mir  heute einfach nicht mehr zutrauen..........
dabei ist der Anfang eines jeden "Bewältigungs-aktes" eigentlich das :
"sich trauen", der erste Schritt?
(Erinnere Dich an das Gedicht: "Befreiung" (thread: heiter....)
also braucht man erst einmal für diesen ersten Schritt die Haupt-Kraft.....
und diese nimmt man aus  seinem "Selbstvertrauen".......
wobei "Selbstvertauen" wiederum ein Thema wäre....: wie entsteht das zB?
Danke für diesen Denkanstoss....der läßt mich jetzt nicht mehr los...
herzlichst
Renate

Roxanna

@ladybird  

Da bin ich mir auch sicher, liebe Renate, dass sozusagen im Tun, oder wie du schreibst, den ersten Schritt zu machen, einem die Kraft zuwachsen kann. Viele Male habe ich das auch so erlebt. Manchmal braucht man aber auch einen Menschen an seiner Seite, der die ersten Schritte mitgeht, je nachdem wie schwer das ist, was einen da „heimgesucht“ hat. Ich denke, dass die Basis für das Selbstverstrauen in der Kindheit von den Eltern gelegt werden muss. Ist das nicht der Fall, muss man es sich später, manchmal auch etwas mühevoll, selbst erarbeiten.

Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße kommen von

Brigitte

 

Globetrotter

Liebe Roxanna,
im Moment brauche ich ganz viel Kraft, da kam dein Blog gerade richtig. Vielen Dank😊

Roxanna

@Globetrotter  

Es gelingt nicht immer, liebe Globetrotter, aber manchmal eben doch, dass es hilft sich zu erinnern, was man in seinem Leben schon alles hinter sich gebracht und geschafft hat. Ich wünsche dir, dass die Kraftquelle auch jetzt, da du sie brauchst, gut in Fluss kommt.

Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße kommen von

Brigitte

 


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