Die Kunst des Lebens


Die Kunst des Lebens

Was ist die Kunst des Lebens?

Immer wieder scheitert man mit Plänen, die sich trotz allen Einsatzes als unerfüllbar erweisen.

Man wird von Menschen enttäuscht, verlassen, gekränkt, abgelehnt usw., was nicht ohne weiteres weggesteckt werden kann.

Die Kontrolle, die man gerne über sein Leben hätte, geht verloren und man muss sich in etwas fügen, was man wirklich nicht gewollt hat. Sei es durch eine plötzliche schwere Erkrankung, womöglich gar lebensbedrohlich, bei einem selbst oder bei einem seiner Liebsten oder man verliert durch ein Zerwürfnis einen Menschen unwiderruflich oder verliert ihn durch Tod.

Auch das alt und womöglich gebrechlich, krank und hilfsbedürftig zu werden, entzieht sich unserer Kontrolle. Vieles ist nicht beeinflussbar und nicht immer lassen sich Lebensumstände so ohne weiteres ändern. Die Wellengänge des Lebens, immer wieder tun sich Hürden auf, die überwunden werden wollen/müssen, können sehr anstrengend sein und manchmal fehlt sogar die Kraft weiterzugehen. Wie gut tut es da, einen Menschen zu haben, der ein Stück des Weges mit einem geht. Doch nicht immer gibt es diesen Menschen.

Besteht die Kunst des Lebens vielleicht darin auf sich selber zu vertrauen, dass immer wieder die Kraft zuwächst und die Hilfe kommt, mit all dem, was uns das Leben vorsetzt, umgehen zu können, vielleicht sogar durch die Überwindung von Schwierigkeiten, Problemen und Verletzungen innerlich zu wachsen und so auch zu mehr Gelassenheit zu kommen? Was aber, wenn die Kraft dafür nicht reicht? Worin besteht dann die Kunst?

 


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Kommentare (17)

Majorie

Hello Roxanna,
zunaechst einmal fasziniert mich Dein eingestelltes Foto hier, das total zu Deinem Artikel
passt. Es ist ein nachdenkliches und sehr gut eingefangenes Foto. Danke Dir dafuer!
Zu Deiner sehr gut formulierten Schilderung 'Kunst des Lebens' moechte ich Dir aus
der Erfahrung heraus etwas Persoenliches sagen:
Mein Mann verstarb vor etwas mehr als 3 J. Er war meine Welt (er und unsere
5 Deutschen Schaeferhundrueden). Kinder haben wir keine und lebten sehr privat -
zuletzt hier in Canada (ich seit 27J. nun -24J. zusammen mit meinem Mann und den
Hunden).
Wir lebten und arbeiteten 24 Stdn. am Tag zusammen und bereisten mehr als die halbe
Welt -teils geschaeftlich und teils privat-.
Mein Mann verstarb als Letzter aus seiner Familie und ich (als die Juengste in meiner
Familie) bin total alleine zurueckgeblieben in einem Land, das ich zwar sehr liebe und nicht
mehr lebend verlassen werde, das aber eine gaenzlich andere Lebensweise, -art und
natuerlich nicht meine Muttersprache hat.
Meine Welt war ein Scherbenhaufen - die unerledigten Dinge re. der Firma meines Mannes,
die nur ER zu erledigen gewusst haette- blieben fuer mich, neben meiner unendlichen
Verzweiflung, die mich zunaechst einmal keinen klaren Gedanken mehr fassen liess.
Ich sehnte mich nach dem eigenen Tode und war entschlossen, nach Erledigung aller
Dinge meinem Mann und den inzwischen von uns gegangenen Hunden zu folgen.
Freunde zerrten mich in eine Gruppe von Menschen, die Gleiches oder Aehnliches wie ich
erlebt hatten. Dort verstand ein Jeder den Anderen - wir weinten und sogar lachten
miteinander und lernten von der sehr gut geschulten Therapeutin und voneinander,
mit der uns widerfahrenen elenden Situation 'umzugehen' und weiter zu leben.
Vergessen oder 'ueberkommen' kann niemand den Verlust eines geliebten Menschen , incl. der Treue der 'Vierbeiner'.
Waehrend eines  Hospitalaufenthaltes lernte ich vor ca.10 Mon. einen sehr lieben Menschen
kennen und schaetzen. Er ist verwitwet wie ich, und wir ver- und erleben seitdem jeden Tag
etliche Stunden gemeinsam, unternehmen schoene Dinge die wir noch schaffen und leben
nach dem Motto "Carpe Diem". Wir sind finster entschlossen, das letzte Chapter unseres
Lebens so schoen wie eben moeglich zu gestalten und geniessen momentan den Fruehling
in allen Facetten.
Ich denke mal nicht, dass es "Lebenskuenstler' gibt; aber ein Jeder sollte sich immer wieder
sagen: " Wo ein Schatten ist, muss auch ein Licht sein", und es ist da - man darf nur nicht
aufgeben und muss danach suchen. Es ist sehr, sehr schwer - aber machbar.

Ich dachte, vielleicht kann mein Erlebtes dem Ein oder Anderen etwas Mut machen, denn
kein Tal kann tiefer und dunkler sein als das, wenn man die Gewissheit und das Gefuehl hat,
total ALLEINE auf der gesamten Welt zu sein und sich unermuedlich nach dem Tode sehnt.

"So long" und liebe Gruesse  - alles, alles erdenklich Gute!          Ruth

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Roxanna

@Majorie  

Deine Geschichte, liebe Ruth,  hat mich sehr bewegt. Ja, manchmal sind die Täler so tief, dass man sich wirklich nicht vorstellen kann, jemals wieder herauszufinden. Und doch geht es irgendwie immer weiter. Und als ob das alles nicht schon schwer genug wäre, hattest du nun auch noch diesen Unfall. Ist es nicht fast wie ein Wunder, wenn sich trotz all der Schwere doch wieder eine Tür auftut und einem eine helfende Hand gereicht wird? Ich danke dir für das Erzählen deiner Geschichte, die so treffend in diesen Blog passt, wünsche dir weiter gute Besserung und grüße dich sehr herzlich

Brigitte

DankRose auch für das geschenkte Herzchen.

Roxanna

Dank an @katerignotus für das geschenkte Herzchen.

Herzlicher Gruß
Brigitte

Humorus

Nun bin ich ja auch schon in einem Alter, wo man über das Leben und die Kunst zu leben nachdenkt. Du hast es sehr gut aufgeschrieben und es streift mich persönlich. Es ist ein ständiges auf und ab und am Ende fragt man sich - war es das schon. Ja es war es und ich denke man sollte dankbar für alles sein was man erlebt, erreicht und gelebt hat. In unseren Kindern und Enkelkindern leben wir weiter und das ist das schönste von allem!

Liebe Grüße aus Karlsruhe Klaus

Roxanna

@Humorus  

So ganz, lieber Klaus war es das noch nicht, denn noch sind wir ja da Zwinkern. Das Leben ist ein ständiges Auf und Ab, das ist richtig und am „leichtesten“ geht es, wenn man sich nicht dagegen sträubt und auch nicht festhalten will. Aber du sprichst auch etwas ganz Wichtiges an, nämlich die Dankbarkeit. Es gibt oder gab, wenn man einmal darüber nachdenkt, bei aller Schwere auch vieles im Leben, wofür man dankbar sein kann.  Es ist wichtig, auch da immer wieder hinzuschauen was gut war und ist. Ich danke dir sehr herzlich für deinen Kommentar.
 
Liebe Grüße
Brigitte
 

HeCaro

Liebe Brigitte.

Es gibt den Begriff Lebenskünstler. Damit ist ein Mensch gemeint, der das Leben leicht nimmt. Da wir in unserer Veranlagung aber sehr unterschiedlich sind, ist diese Leichtigkeit des Seins nicht jedem zu eigen.

Eigentlich ist es müssig darüber zu grübeln, wie man den Wechelfällen des Lebens am besten begegnet, denn man kann ihnen nicht ausweichen oder sie gar verhindern.Sie müssen angenommen und durchlebt werden. Es sind Aufgaben, die uns das Leben
(Schicksal? Gott? Universum? was immer man glaubt )  stellt und die wir lösen müssen.  Dazu gehören aber nicht nur schwere oder traurige Ereignisse, seien sie ideeller oder materieller Natur, sondern auch alles was uns glücklich macht. Und sie sind individuell. Kein Leben ist dem anderen gleich.

Annehmen was auf uns zukommt, schweren Stunden mit (Selbst)Vertrauen und Mut begegnen und sich auch über ein kleines Glück freuen zu können, das ist wahre Lebenskunst.

Liebe Grüße, Carola


 

Roxanna

@HeCaro  

Es gefällt mir, was du, liebe Carola geschrieben hast „Annehmen was auf uns zukommt, schweren Stunden mit (Selbst)Vertrauen und Mut begegnen und sich auch über ein kleines Glück freuen zu können, das ist wahre Lebenskunst“. Damit bringst du es auf den Punkt.
Ich stimme dir zu, man kann nicht vorher darüber nachdenken, wie man den Wechselfällen des Lebens begegnet, aber man kann sich, wenn sie denn eintreten, selber sehr gut kennenlernen. Ob es wirklich Lebenskünstler gibt, die „alles“ leicht nehmen können, da habe ich meine Zweifel, kommt es doch immer auch darauf an, wie und was jemanden trifft. Es ist, wie du auch schreibst, man kann den Aufgaben des Lebens nicht ausweichen und muss sich ihnen stellen, aber manchmal kostet es wirklich sehr viel Kraft. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße


Brigitte 
 

Monalie

Liebe Roxanna  als mein Mann tödlich verunglückte,dachte ich die Erde steht still,was kam waren die Täler voller Tränen,denn er hatte alles gemacht und war mein Halt. Meine Kinder haben mich ermahnt ob ich in meiner Trauer untergehen will  ? oder lieber leben ? da machte es Klick und ich wollte und ich bin da  ! Du hast Kräfte nutze auch du sie Roxanna,aber du musst wollen und das Leben sagt ,Ja zu dir. Ich hörte einmal in der Kirche jemand sagen, lass deine Seele lächeln und sie dankt es dir. heute ist es so,das meine Kindere zu mir kommen ,wenn sie Hilfe oder einen Rat brauchen!  Das Leben ist schön  auch für dich ! Lieben Gruß Mona

Roxanna

@Monalie  

Für deinen Kommentar und das Mut machen, liebe Mona danke ich dir sehr herzlich. Das ist sehr schwer, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Du hast die Trauer durchlebt und wieder zur Freude am Leben zurückgefunden, das ist schön. Es ist richtig, bei aller Trauer darf man sich nicht selbst vernachlässigen. Manchmal fügt es sich, wie nun bei dir, dass einem so ein gutes Wort zufliegt und die Welt wird wieder heller. Ich sehe auf deinem Foto, dass es dir gut geht, das freut mich. Weiter alles Gute für dich und herzliche Grüße

Brigitte
 

indeed

Liebe Brigitte,

ein sehr guter Beitrag und er ist es absolut Wert, diskutiert zu werden. Jeder hat nicht die gleichen Kräfte, Umfeld, Unterstützung und letztlich, wie du schreibst nicht die gleiche Konstitution.
Trotzdem möchte ich hier festhalten, dass die meisten Menschen gar nicht wissen, wie viel Kraft in ihnen steckt. Es gibt Ereignisse, Schicksalschläge, wo man sich im Nachhinein fragt wie es überstanden wurde und über sich selbst hinaus wächst.
Diese Antriebskraft liegt in jedem Menschen, denke ich. Eine Strategie des Überlebens.

Nach meiner Erfahrung hlft es immer wieder ein paar (gedankliche) Säulen aufzustellen. Mindestens drei Stück. 
1. Worauf habe ich keinen Einfluss 

2. Was alles (als Gegengewicht) ist Schönes um mich herum. Zum Beispiel, Natur, was gibt 

3. Was will ich oder wie kann aus dieser Situation lernen, heraus kommen und sie bewältigen.

Ich selber habe mir dann immer wieder vorgehalten, dass ich im Leben nicht alleine Geschehnisse zu bewältigen habe, die sich wie riesige Berge vor einem auftürmen. Es gibt immer noch Schlimmeres und so habe ich immer versucht, mich an den Schönheiten der Natur zu erfreuen, mit offenen Augen durch mein Leben zu gehen und vor allem einen kühlen Kopf zu behalten. Auch mal das Ventil öffnen und sich einfach nur ausheulen gehört auch mit dazu. Die Tränen schwemmen viel Druck hinweg.

Leben ist wie es ist.  Tue dir selber gut und vertraue dir selber. Schaffe dir Freiräume dort, wo sie dir gut tun und versuche nicht, es allen gerecht machen zu wollen. Das klappt nämlich nie.

Habe mich gern mit dir ausgetauscht. Vergiß bitte nicht, jeder muss seinen eigenen Weg finden. Für mich war es der richtige, den ich wählte.  

 Ich wünsche dir auch, dass du deinen Weg gefunden hast und wenn nicht, du wirst ihn sicherlich finden. Davon bin ich überzeugt.

Herzliche Grüße und eine gehörige Portion Vertrauen schicke ich zu dir auf die Reise.
Ingrid

Roxanna

@indeed  

Für deinen Mut machenden Kommentar, liebe Ingrid, danke ich dir sehr herzlich. Die Strategien, die du für dich entwickelt hast, sind sicher sehr hilfreich um nicht in einem emotionalen Chaos zu versinken. Ich stimme dir zu, im Nachhinein kann man sich öfter fragen, wie habe ich das nur bewältigt. Immer wieder habe ich auch erlebt, dass sozusagen im „Tun“ die Kraft kommt, die man sich vorher nicht zugetraut hätte. Manchmal, aber liebe Ingrid kommt es so knüppeldick, dass die Tränen fließen müssen, wie du auch schreibst. Und um nicht im Leid zu versinken, darf man nicht vergessen, sich trotz allem Gutes zu tun.

Ich habe diese Gedanken auch aufgeschrieben, weil auch in meinem Umfeld gerade sehr viel Leidvolles geschieht und ich sehe, wie viel manchen Menschen aufgebürdet wird. Nochmals danke für deinen Kommentar und die guten Wünsche.

Sehr herzliche Grüße


Brigitte
 

Manfred36

Kraft können wir nur erhoffen, erbitten, erwünschen, aber es mit einem geschundenen Körper hinzubekommen, ist manchmal fast aussichtslos. Wenn zur Krankheit (Krebs) und Alter noch eine Akuterkrankung hinzukommt, die das Bedürfnis in dir weckt "Schlafen, schlafen, nichts als Schlafen, keine Erwachen, keinen Traum...", du aber Schmerz und Übelkeit nicht wegbekommst, die dir den Schlaf verwehren. Wenn du die Dinge, die getan werden müssen, dann antriebslos wie eine Marionette tust. Dann helfen auch gute Worte und Gedanken nicht.
Der Mensch, das labile Geschöpf.

Roxanna

@Manfred36  

Solange unser Körper funktioniert, lieber Manfred, kann man fast sagen, dass wir ihn gar nicht „spüren“, aber wenn Krankheit uns heimsucht oder wir einen Unfall erleiden, merken wir, wie zerbrechlich er ist. Und wenn es kaum Linderung gibt, tragen wir schwer an ihm und leiden körperlich und seelisch. Müde sein und nicht schlafen können, kann eine große Qual sein. Ich weiß nicht, ob ich das als labil bezeichnen würde, ich finde zerbrechlich stimmiger.

Ich wünsche dir alles Gute, lieber Manfred, danke dir für deinen Kommentar und grüße dich sehr herzlich


Brigitte
 

ehemaliges Mitglied

Im letzten Absatz beschreibst Du die Anwort Deiner Fragen!
Sich seiner ganz und gar SELBST BEWUSST sein. Mit den Stärken und Schwächen. Ohne sich selbst zu belügen, sich etwas vormachen. Dann entsteht auch Selbstvertrauen.
Selbstvertrauen schützt zum Beispiel vor den Mobbingattacken anderer, (sehr häufig Auslöser für psych. Krankheiten.) Schicksalschläge sind leichter zu überwinden. Resilienz, http://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie).
Wenn einem das Leben die Kraft raubt, muss man kämpfen, sonst ist man verloren.
So wie ich Dich hier erlebe, bin ich sicher, die Kraft hast Du!!!
Ich könnte jetzt Seite um Seite schreiben, aber das geht halt nicht.

Noch ein Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stoa

...schönen Tag nochLachen
wünscht Dir Arni

Roxanna

@Arni  


Herzlichen Dank, lieber  Arni für deinen Mut machenden Kommentar. Ich stimme dir zu, dass Selbsterkenntnis und mit sich  ehrlich zu sein, auf dem Lebensweg sehr hilfreich sind. Ich kenne den Begriff der Resilienz und habe auch schon darüber gelesen. Danke auch für die beiden Links, die ich mir in Ruhe anschauen will. Ich bin mir aber nicht sicher, ob Schicksalsschläge leichter zu überwinden sind als Mobbingattacken. Es kommt schon darauf an, wie schwer der Schlag ist. Aber vielleicht kann man da auch nicht vergleichen. Menschen sind so verschieden, was für den einen einigermaßen verkraftbar sein kann, bringt einen anderen vielleicht total an seine Grenzen.
An anderer Stelle hast du geschrieben, dass du auch schon durch einige Täler gewandert bist, um das mal so auszudrücken und ich lese aus dem, was du geschrieben hast, heraus, dass du schon sehr viel für dich getan und an dir gearbeitet hast. Deshalb glaube ich dir sofort, dass du Seite um Seite schreiben könntest Zwinkern und ich würde sie sicher mit großem Interesse lesen.

Positive Rückmeldungen tun auf jeden Fall gut.


Liebe Grüße
Brigitte

Willy

Vertrauen zu sich selbst haben, ist eine wichtige Eigenschaft, die aber  durch Unglücksfälle auch verloren gehen kann. Inwieweit Freunde und Familie helfen können, wenn man selbst keine Kraft zu Änderungen mehr aufbringt, ist auch sehr fraglich.
Zu sagen; es ist genug, nun will ich nicht mehr, finde ich in auswegslosen Situationen für legitim.
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Roxanna

@Willy  

Ich stimme dir zu, lieber Willy, man kann durch Unglücksfälle, egal welcher Art, an seine Grenzen kommen. Manchmal sind da auch Freunde und Familienangehörige überfordert und es bedarf, wenn man sie denn annehmen kann und will, professioneller Hilfe. Immer aber bleibt es letzten Endes die eigene Entscheidung, ob man noch einmal die Kraft aufbringen kann zur Bewältigung einer sehr schweren und wie du schreibst ausweglosen Situation oder nicht. Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und wünsche dir viel Kraft

Brigitte

 


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