Die Liebe zum Kind!


Die Liebe zum Kind!

Ja, der Seniorentreff. Wenn ich zum Computer gehe und jeden Tag die vielen neuen Blogs lese, ja da geht die Zeit so schnell vorbei.
Heute lass ich die Gedichte von Traumvergessen und Paddel. Dazu noch den wunderschönen Clip von Steve.

Ja, die Liebe ist ein Thema, das immer wieder unsere Herzen bewegt.
Diese Gedichte haben mich inspiriert und so möchte ich eine Erinnerung aus meinem Leben aufschreiben, das mich immer wieder an eine Liebe erinnert.
Es ist die schönste Liebe, was jeden Menschen bis in die Ewigkeit folgen wird. Das ist die Liebe zum eigenen Kind.

Eine meiner ehemaligen Bürofreundin, hatte eine wunderbare Ehe geführt. Alle Mitarbeiter haben sie bewundert. Sie war immer sehr elegant und gepflegt. Mit Ihrem attraktiven Aussehen sorgte sie für sehr viel Aufmerksamkeit bei unseren männlichen Kollegen.
Sie war selbstbewusst und genoss es so begehrt zu sein.Ihr Mann, war sehr eifersüchtig. Er liebte sie abgöttisch. Er wollte ihr Alles geben,was eine Frau sich wünscht.Er hatte Gelegenheit mit seinen guten Beruf viele zusätzliche Aufträge privat anzunehmen.
Es war Urlaubszeit.Jeden Urlaub verbrachten sie mit ihren Sohn zusammen. Diesmal, war ich erstaunt, dass sie ihren 11 jährigen Sohn zum Bus brachte, wo unsere Kinder zusammen in das Ferienlager am Meer kamen. Dann der Schock, sie verlies diesen Sommer ihren Mann und Kind um mit ihren neuen Freund Urlaub zu verbringen. Ja, man kann verstehen, dass eine Ehe zu Ende sein kann. Sie war ja kein Einzelfall. Aber sie verlies ihren 11 jährigen Sohn, der nicht ahnte, dass wenn er aus den Ferien zurückkommt, sein Zuhause zerstört ist. Die Muter hatte er nicht mehr gesehen. Sie überlies die Erziehung ihren Mann, der in den ersten Jahren, seinen Sohn mit den Schwiegereltern erzogen hat.
Einmal traf ich ihn in der Stadt und ich vergesse nicht, wie schwer es im viel, die Haltung zu bewahren. Er wollte keine Scheidung, er würde jede Zeit sie wieder Zuhause aufnehmen, würde sie doch bloß zurückkommen. Ich war erschüttert, denn dieser Mann wollte ihr ein Paradies schenken. Das Kind erzählte er, schrieb der Mutter jeden Tag Briefe, auf die sie nie geantwortet hat. Das hat mich sehr berührt.So kam es, das ich die Adresse von ihrer Mutter bekam und schrieb ihr einen Brief, wo ich sie bat,doch den Kontakt mit ihren Kind nicht abzubrechen usw., denn keine Liebe ist so wertvoll, wie die Liebe zum Kind, die man nicht vergessen könnte. Darauf bekam ich einen Brief, dessen Worte ich noch immer in meinem Gedächtnis habe. Sie schrieb, dass ich sie nie verstehen werde.Diese Leidenschaft, die sie erlebt,ist wie ein Vulkan.Sie genießt sie mit jeder Faser ihres Körpers.Ihr neuer Liebhaber wollte sie nicht mit dem Kinde teilen,also lebt sie ihr Glück ohne Wenn und Aber.
Dem Kinde geht es gut bei ihren Eltern, die ihren Mann die ganze Zeit zu Seite stehen.

Seit dieser Zeit sind Jahre vergangen. Manchmal denke ich an mein Leben als Frau an der Seite meines Mannes mit dem ich 55 Jahre zusammen war.
Ja, Leidenschaft, wie oft hörte ich diese Worte, wenn ein Mann fremd gegangen ist Ich erinnerte mich an die Geschichte ,die ich im Blog beschrieben habe „Irrwege der Gefühle“ Dort war auch die Leidenschaft schuld, aber da verlies der Mann die Frau.Wenn eine Mutter ihr Kind verlässt, so ist es doch viel schlimmer.
Egal wie groß und stark so eine Leidenschaft sein kann, ich würde niemals mein Kind verlassen, denn diese Liebe ist mir heiliger als Alles anderer auf dieser Welt.
Tilli






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Kommentare (24)

tilli Du wirst es verstehen.Ich bedankte mich für die Kommentare.Ich war so glücklich, das mich unsere ST User lesen.Das meine Gedanken, die ich zu Papier bringe ein Echo haben.
Jetzt lese ich dein Kommentar und es ist warm in meinen Herzen.
Du findest die Worte, die Kraft geben.Da wird die Zeit die vergeht zu Erinnerung, denn
deine Freundschaft ist die Sonne im Herzen.
Danke und grüße Tilli
tilli Dieses Echo auf meinen kleinen Blog, freut mich sehr.
Ich denke, das Kinder und die Liebe zu Ihnen auf ewig und immer
unseres Leben bestimmen werden.
Das ist doch der Sinn des Lebens.
Danke für dein Kommentar.
Viele Grüße Tilli
sonja47 alles was Du schreibst kann ich mir vorstellen, Deine Erinnerungen kommen zu mir rüber
wie ein Film, ich sehe was Du schreibst!

Nein, meiner eigenen Tochter und jetzt meinem Enkel der Rücken zuzukehren das könnte ich nie!

Trotzdem höre ich heute immer öfters das Mütter ihr Kind dem Vater überlassen und zu
ihrem Freund ziehen, mein Familiensinn, mein Elternbild, meine Denkweise wird dabei
arg strapaziert, oft komme ich ins Grübeln, bin dann aber sehr dankbar dass ich die
nötige Kraft erhielt als mein Mann schwer krank war und ich trotzdem immer für meine
Tochter da war!

Sich selber zurücknehmen, die ganze Liebe meiner Tochter und meinem Mann widmen, ich
würde es wieder so halten, denn heute ist eine Ruhe in mir eine Ruhe die ich mir
verdienen musste.

Danke Dir liebe Tilli dass Du trotz Deinen Schmerzen diese wahre Lebengsgeschichte
als Blog eingestellt hast!

Mit liebevollen Grüssen

Sonja
tilli Ja, Heidi jede Geschichte erinnert uns an eigene Erfahrungen.
Es gibt so viele Beispiele.Das Leben ist ein Theater und wir sind die Zuschauer und kennen nicht das Geschehen beeinflussen.
Von deinen Kommentar gehe ich aus, das manche Frauen, durch ihren Egoismus, den Vätern
nicht erlauben das Kind zu sehen.Zum Glück, gibt es jetzt ein Gesetz, das die Männer ihre Rechte am ihren Kind geltend machen dürfen.
Danke für dein Kommentar.
Grüße Tilli
heide † und will dabei nicht schmälern, welch große Schuld die Frau auf sich geladen hat, indem sie sich von ihrem Kind lossagte.
Aber hat es nicht auch tausendfach Frauen, sog. Mütter, die aus reinem Egoismus ihre Kinder quasi an sich zerren, ihnen den Umgang mit dem Vater verwehren, sich verletzt fühlen, weil er sie, aus für Dritte meist gar nicht nachvollziehbaren Gründen, verlassen hat.
Würde ich dieses Leid nicht kennen, hätte ich geschwiegen...

Eine gute Nacht
wünscht Heide
tilli Mutter zu sein, Leben zu schenken,das ist die schönste Aufgabe
einer Frau.Für das Kind, wird eine Mutter jedes Opfer bringen.
Deine Worte kommen vom Herzen.
Grüße Tilli.
floravonbistram zu verlieren, ist unendlich schmerzhaft, ein Kind freiwillig aufgeben, für mich niemals nachvollziehbar, außer, es sind wirklich existenzielle Gründe, wie Krankheit o.ä.
Ich würde noch heute für Kinder und Enkel mein Leben geben wollen.
Herzlichst Flo
tilli Ich hoffe, dass es in der Welt nicht so viele Rabenmütter leben.
Manchmal, kann ich Nachrichten nicht verkraften, die von Kindermord berichten.So viele Frauen würden so gerne Kinder haben wollen, aber die Natur hat es ihnen versagt.
Danke für dein Kommentar
grüße Tilli
christl1953 Was muß das für eine mutter sein,die ihr Kind alleine zurück läßt um für sich
ein Leben ohne Verpflichtung zu sichern.Für den Jungen war das bestimmt eine schreckliche Erfahrung,einfach zurück gelassen zu werden.Zum Glück hatte er einen Vater
der sich vor der Verantwortung nicht gedrückt hat und seinem Kind trotzdem ein gutes Leben geboten hat.Ich glaube,dadurch,daß er seiner Frau jeden Wunsch erfüllt hat,hat er ihr alle Verantwortung abgenommen.Sie war so egoistisch und hat das ausgenutzt.
Mir tut das Kind leid,denn ohne Mutterliebe aufwachsen müssen ist bestimmt nicht gut.
Gottseidank gibt es nicht so viele Rabenmütter !
ladybird wie habe ich mich gefreut zu sehen, daß Du aktiv warst,doch über eine sehr ergreifende Begebenheit,die leider das Leben erzählt.Und ich schließe mich den Meinungen und Worten aller anderen an, die dir bereits schrieben und sich überhaupt nicht vorstellen können, wie egoistisch diese Frau gehandelt hat.Da kann eigentlich nie Liebe weder zum Ehemann und Kind da gewesen sein,denn die Liebe ist das Fundament,das Stärkste.Die Leidenschaft ist körperlich, sie geht mal vorbei.....diese Frau ist eine arme Frau,was hat sie, wenn der "Rausch" verflogen ist ?
Danke,Tilli, uns ein Stückchen "Realität" zu schreiben,so traurig und hoffentlich selten sie ist,lohnte es sich auch darüber nachzudenken
sagt Dir Renate
tilli Danke dir Argapantus für deinen Kommentar,
ja für Menschen mit Herz ist es unvorstellbar.
Aber wie du aus dem Kommentaren lesen kannst,
sind viele solche Geschichten.Usere Gitte ist
ein wunderbares Beispiel, wie man solchen Kindern helfen kann.
Viele Grüße Tilli
Argapantus ....Liebe Tilli,
.nur schade,dass diese Geschichte eine wahre Begebenheit ist.
Für mich jedoch unvorstellbar;ich würde für meinen
einzigen Sohn mein Leben lassen,oder durchs Feuer gehen.
Ich freue mich,dass Du wieder zum Schreiben zurück gefunden hast.

Mach' weiter so!

Mit herzlichem Gruß
Argapantus
tilli Dein Kommentar hat mich sehr gerührt.Du gabst deinem Stieffsohn dieses wunderbare Gefühl eine Mutter zu haben.
Du hast dein Herz nicht bloß dem Mann geschenkt, du gabst ihnen dieses wunderbare Gefühl eine Familie zu sein.
Ja, das ist wahre Liebe.Sinnlichkeit, Leidenschaft, verblassen, bei einen Gefühl dieser Liebe.
Vielen Dank für dein Kommentar.
Grüße Tilli
tilli Anjeli, du hast Recht, ein Mann der liebt, würde auch die Kinder akzeptieren.
Danke für dein Kommentar.
Samti,ein Mutterherz ist ein schönes Wort, aber wenn es auch selten vorkommt, so
sind auch Herzen, die bloß an sich denken.Danke für deine Worte.Du machst mir Mut,das braucht jeder Mensch.
Sigrid- schön, das du solche Erlebnisse nicht gehabt hast und auch nicht kennst.Wenn man sich in der Welt umschaut, ja Menschen sind so wie sie sind,aber Mutter sein ist doch das schönste Geschenk des Lebens.Ich werde es niemals verstehen, wenn eine Frau bloß an ihre Lust denkt.
Birgit, du hast mich schon vielmals aufgebaut,Dafür bedanke ich mich.Ja, schreiben, ist doch die Sprache der Seele.Danke für deine Worte.
Finchen,Nixe, Koala ihr schreibt ein Kommentar und erweckt in mir diese stille in Herzen getragene Dankbarkeit für Menschen, die verstehen, die ihre Gedanken mit anderen tauschen.Das hilft so sehr.
Wir kennen uns nicht real und doch sind wir verbunden, als würde wir uns schon immer verstanden haben.
Finchen du schreibst so schöne Blogs, deine vielen kleinen Geschichten sind die Nahrung für uns, die sich jeden Tag zu dieser Lektüre finden.
Ich grüße Euch herzlich Tilli
koala Das ging rein !!!
"Mein lieber mein Vater", sage ich immer, wenn mir die Worte fehlen.
Aber leider ist diese Begebenheit keine Seltenheit in der heutigen Zeit.
Ein lieber Gruss von Uebersee
Anita
nixe44 Liebe Tilli,
wohl fast ein Jeder kennt so eine wahre Geschichte.
In unserer Nachbarschaft wohnte einst ein junges Ehepaar mit 3 kleinen Kindern.
Nach außen erweckte der Eindruck, es wäre ein sehr glückliches Paar.
Arm in Arm und mittendrin immer die Fürsorge Beider um die Kinder.
Familienspaziergänge waren an der Tagesordnung und man sah oft den Familienvater vom Einkauf, beladen mit schweren Taschen, nach Hause kommen.
Ich hatte den Eindruck und dachte, welch vorbildliche Familie.

In meiner Musestunde sagte ich damals zu meinem Mann, an Herrn B. kannst Du Dir ein Beispiel nehmen.
Oh, da hatte ich was gesagt.

Eines Tages hieß es, Frau B. hat einen Freund und will Mann und Kinder verlassen.
Ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört.

Die Frau erwirkte die Scheidung, nach Richterlichem Beschluß wurden die Kinder
aufgeteilt.
Da sie noch klein waren, wurden sie nicht befragt.
Oh welch grausame Schicksal und wie hatte ich mich besonders in der Frau getäuscht.

Liebe Tilli, ich lese gern Deine Geschichten, mach weiter so.
Es sind Geschichten die das Leben schrieb und dürfte von allgemeinem Interesse sein.
Lieben Gruß
Monika
finchen Du hast ein brisantes Thema aufgegriffen und ich bin froh darum, daß man sich hier im ST auch "auslassen" kann. Ich kenne selbst so einen Fall, nicht auszudenken....läßt ihre drei kleinen Kinder bei einem Alkohol-Kranken alleine zu Haus. Die Nachbarschaft hat sich dann gekümmert und die Kinder blieben erstmal bei uns. Bis man die Mutter fand. Ein Drama für die Kinder, doch Mutter kam zurück und Vater flog raus.
Sie wußte sich nicht anders zu helfen und Mutter und Kinder wurden wieder glücklich.
Auch ein Einzelfall, aber einer mit gutem Ende..........
Lieben Dank für den Beitrag und schreibe weiter aus Deinem Lebensschatz !
Liebe Grüße
das Moni-Finchen
Gitte45 doch öfter als man es sich vorstellt, dass eine Mutter
ihr/ihre Kinder verlässt.

Liebe Tilli, auch ich habe einen Mann vor 35 Jahren geheiratet,
der alleinerziehend von einem 8jährigen Jungen war.

Auch diese Mutter hatte die Familie wegen einem anderen Mann
verlassen.

Du siehst, es passiert immer wieder.

Schön, dass du wieder schreibst
lieben Gruß, Gitte
piggi nicht ohne meine Kinder würde ich zu jedem Mann sagen, halbieren käme für mich nicht in Frage. Meine Kinder sind ein Teil von mir, aus meinem Fleisch und Blut wie man so schön sagt.
Aber Deine Bürofreundin ist kein Einzelfall, leider kommt es doch immer wieder vor, dass sich eine Frau gegen ihr Kind entscheidet. Ich kann dieses aber nicht nachempfinden, egal aus welcher Situation auch immer.
Danke für Deinen bewegenden Blog und das Du wieder schreibst, Du weißt doch, sag niemals nie.
Liebe Grüße von der Sonneninsel
Deine Birgit
omasigi Liebe Tilli.
im realen Leben habe ich nie so etwas erleben muessen. Lesen tut ja man manches.
Du hast nun die Mutter naeher gekannt durch eure gemeinsame Arbeit.
Es gibt sie also die Muetter, die ihrem eigenen Fleisch und Blut sowas grausames
antun koennen.
Liebs Tillilein,
ich freue mich, dass Du trotz Schmerzen wieder Mut gefunden hast zu schreiben.
Du hast einen so grossen Erfahrungsschatz.
Dir alles Gute wuenscht
Sigrid
samti diese Geschichte wird wohl für die meisten Mütter unverständlich sein. Mein erster Gedanke war allerdings. es war für den Jungen trotzdem besser nicht bei dieser Mutter leben zu müssen. Ob diese Frau überhaupt ein Gefühl der Liebe kannte, bezweifel ich.
Jeden Mann, der mein Kind ablehnt, würde ich hochkantig raus schmeißen. Aber dort haben sich wohl Gleichgesinnte getroffen. Deine Erzählungen aus dem Leben brauchen keinen Mut, sie uns lesen zu lassen. Erzähle aus deinen Erfahrungen, es wird gerne gelesen. Bis zum nächsten Mal. Gruß Helga
anjeli Schön und traurig zugleich ist deine Geschichte. Eine Geschichte, die das Leben schrieb.
Ich würde mich auch nicht auf eine Wahl einlassen. Entweder gibt es mich mit Kind oder
gar nicht, weil ich glaube, dass das keine gute Voraussetzung für eine Liebe ist.
Eine Liebe, die an Bedingungen geknüpft ist, ist für mich keine wahre Liebe.

Ich versuche auch Verständnis für die Mutter aufzubringen. Sie wäre keine gute Mutter
gewesen, wäre das Kind bei ihr geblieben. Da wären die Konflikte vorprogrammiert gewesen und sie hätte bestimmt das Kind dafür verantwortlich gemacht.

Der Junge war am besten bei seinem Vater aufgehoben.
Sie hätte aber trotz aller Leidenschaft sich regelmässig um ihr Kind kümmern können.
Wenn sie gewollt hätte, dann hätte das auch funktioniert, aber sie wollte nicht.

Zum Glück ist das nicht an der Tagesordnung, dass Mütter ihre Kinder verlassen.

Wenn ich daran denke, dass mein 11jähriger Enkel letzte Woche in der Jugendherberge war
und wir nochmal zurück fahren mussten, weil er seinen Teddy vergessen hat, dann kann
ich mir vorstellen, dass diesem Jungen die Mutterliebe fehlte.

anjeli
tilli Ich habe wieder geschrieben.Das tut mir gut.Danke fürs lesen.
Ein Kommentar, gibt mir Freude, so bekome ich Mut zum schreiben.
Grüße Tilli
sissismam aus ganzem herzen stimme ich dir zu!
so etwas habe ich nie verstanden und werde es nie verstehen.
es ist ein "doofes" beispiel, aber ich hätte noch nicht mal
eine katze oder hund wegen einem mann abgegeben.
deine geschichte hat mich wieder sehr berührt (du weisst warum)
lg malene

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