die Polle - nicht die Pocke


Die lieblich zarte gelbe Polle,
entschlüpft der Blüte, zauberhaft.
Sie schwebt vom lauen Wind getragen,
empor zur nächsten Nachbarschaft.

Sie setzt sich nieder, was sie findet
und wartet auf den nächsten lauen Schub,
bis sie dann meine Nase findet und
dann ist ihre Reise aus.

Eingeatmet und entrüstet ausgeprustet
fliegt sie nicht traumvergessen im Äther rum.
Im Taschentuch ist sie gelandet
und kann sich nicht erwehren,
sich weiterhin zu vermehren.

..aber heute regnet es!!!
Euer Finchen

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Kommentare (2)

nixe44 Dein Schnupfen ist vorüber.
Woher ich das weiss? Nun rate mal.
Mein Computer hat Ohren, lach.
Liebe Grüße schickt Dir die Nachteule
Monika
Traute Traute 2(Traute)


Es fehlen eben die Bienchen,
die sammelten die Pollen schnell
und schafften sie zum Honig machen
in das Bienenstockgestell.
Ich finde Dein Gedicht humorvoll gelungen, ob wohl man es Dir nicht verübeln könnte wenn Du ein Kampflied gegen die Pollen geschrieben hättest
Liebe Grüße und gute Besserung, wünscht Traute

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