Die Zeit der Seuche


Die Zeit der Seuche
                               Die Zeit der Seuche



Ruhiges Treiben auf den Straßen.
Die Flugzeuge wurden auf den Flughäfen zurückgelassen.
Menschen werden in ihre Häuser verbannt.
Das Virus breitet sich aus und wählt seine Opfer.
Wir fühlen unsere Hilflosigkeit,
die zum Weinen und zu Qualen führt.
Wir sterben allein und in Stille,
ohne Hände zu schütteln, ohne uns zu verabschieden.
Plötzlich endet eine menschliche Geschichte,
die ohnehin nicht einfach war.
In den persönlichen Dramen der Familien
liegt die ganze Tragödie der Menschheit.
Die traurigen Blicke geliebter Menschen
sind erfüllt von Angst um die Zukunft
und dem Bedauern über den Verlust
wunderbarer, gemeinsamer Vergangenheit.
Aber das Virus ist herzlos.
Es kümmert sich nicht um Trauer und Tränen,
um Ängste um unsere Kinder.
Es will töten.
Es kennt das Konzept der Barmherzigkeit nicht.
Eine Zeit von unbeschreiblichem Leid
und viel Schmerz wird übrig bleiben.
 

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Kommentare (9)

Syrdal


Lieber henryk,
nach jedem Regen gibt es Sonnenschein…
...ganz bestimmt, sagt
Syrdal

...hab nur Geduld und bleib gesund!

 

henryk

Lieber Syrdal...Dein Kommentar..hat mir viele Freude bereitet....sei GESUND und stark!Henryk...


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ehemaliges Mitglied

lieber henryk, du hast recht: es ist eine seltsame, traurige Zeit und die Angst ist groß.

Alle in dieser Welt lebt, aber nur der Mensch kann etwas wollen.
Der Mensch tötet dauernd, die Tiere, die Pflanzen, die Umwelt, ja sogar andere Menschen. Nur der Mensch tut das absichtlich, oder? Beim Lesen deiner Zeilen, wurde mir bewusst, dass viele Menschen das Konzept der Barmherzigkeit entweder nie kannten oder vergessen haben. Es wird Zeit es in Erinnerung zu rufen, aber wie? Bei sich selbst anfangen und dann?
Nachdenkliche Grüße und bleib gesund!
WurzelFluegel

henryk

@WurzelFluegel  .. lieber henryk, du hast recht: es ist eine seltsame, traurige Zeit und die Angst ist groß.

Liebe WurzelFluegel...jeder Mensch der dem Realist bin kann so schreiben...

Danke...ich habe auch die Angst..aber auch grosse Hoffnung...DANKE und viele liebe Gruesse...Henryk

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Pan

Hallo Henryk - ich lese in diesem Gedicht nur ein Negativ  nach dem anderen!
Warum eigentlich? Betsimmt Angst nun unser Leben? Es gibt Hunderte von Gefahren in dieser Welt.
Ich habe auch Angst - aber nicht vor dem Virus, sondern vor den Menschen, die mit Fake-Nachrichten und übler Hetze die Menschheit verunsichern. Unzählige Gefahren schon überstanden, aber nie den Mut verloren. Da soll ich nun kapitulieren?
Nie boję się, życie jest za mną!
Witam,
Pan~

henryk

Nie boję się, życie jest za mną! ....Ich habe keine Angst..das Leben ist mit mir....Ich frage dich lieber Pan wie lange??Bis Ende....?? Ja so koennen wir auch sagen.

Ich wollte zeigen  die Einsamkeit des Menschen...wegen den Coronowirus....

und..dass er  hier machtlos ist...und die Hoffnung..hilft hier auch nicht....

Ich liebe das Leben wie Du..aber....es ist klug auch alles realistisch zu sehen nicht nur die gute Wuensche...was jetzt los ist...das ist eine menschliche Traurigkeit....VG ...Danke Henryk....

Pan

Ich verstehe das, wirklich. Aber wir alle haben doch schon Not und Elend erlebt. 
Hoffnung hilft immer, lieber Henryk! Hat mir schon immer geholfen!
A Bóg, który nas stworzył, przywróci wszystko na właściwe tory. Wiem to na pewno!
Ein gutes Wochenende wünsche ich Dir,
Horst
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henryk

Ja  ich traue auch Gott...obwohl  ich frage wo er jetzt ist...

Das kommt...na właściwe tory....ale ile to pochłonie ofiar..tylko on wie...

ale ludzkie tragedie o których trudno normalnie pisać pozostaną......

Po prostu..żal mi  bezsilnego człowieka...i temu przypatruje się Bóg..ma to sens??VG Henryk



 

henryk

Ich bedanke mich sehr herzlich Der STMitgliederin der Frau Omaria..die mein Gedicht korrekt verbessert hat..


DSC_8944.JPGHenryk


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