Blog - Eigene Gedichte
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Schon wieder Valentin....?!
Nun ist schon wieder Valentin- ist das denn ein Synonym? Dass wir uns was schenken sollen- ohne es vielleicht zu wollen? Wenn man das auf Kommando tut- ist das doch ein alter Hut...
Autor: Tulpenbluete13 -
Fatale Träume
Fatale Träume Mein ganzes Leben trieb sie mich an, die Hoffnung auf Liebe. Fast war es Wahn. Ich träumte vom Gleichklang, von Achtung fürs Du...
Autor: 2.Rosmarie -
Strandspaziergang
Zehn Milliarden Eieruhren liegen ausgestreut am Strand, archivieren meine Spuren bis zur Flut in feuchtem Sand. Ich gehe langsam durch die Fluten, trete Kämme mit den Füßen, teil’ die schlechten von den guten, träum’ von Salz durchtränkten K..
Autor: ehemaliges Mitglied -
Brillenträger
BRILLENTRÄGER Die Brille trägt ob Frau ,ob Mann, damit man besser sehen kann. Doch was man sieht ist oft nicht schön, das wollen viele gar nicht sehn. Jetzt komm`ich zu dem Instrument , das man bei Fielmann gar nicht kennt, auch bei Apollo kenn...
Autor: mygeneration38 † -
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Graue Theorie
Klug sind sie, die Philosophen, wissen Alles von der Welt und haben Mitleid mit den Doofen, denen dazu Hirnschmalz fehlt. Diese finden amüsant, dass erstere zwar alles wissen, jedoch beim Nagel an der Wand in der Praxis passen müssen...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Immer Clown?
Unter meiner Narrenkappe mit der Nase- die aus Pappe kann ich mich so gut verstecken, keiner wird mich da entdecken. Niemand kann ins Herz mir schaun denn ich bin doch nur ein Clown...
Autor: Tulpenbluete13 -
das lieblingslied meiner mutter
YoutubeID: YF26qYLNyJA rauschende birken ein bild sehe ich noch heute wie glücklich meine mutter war wenn sie dieses stück hörte ich sehe sie glücklich tanzen einfach nur träumen von rauschenden birken ich träume mit ...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Was ich möcht
Ich möcht im Apfelblütenregen stehen Bis auf die Haut von seinem Duft durchtränkt, Durch Wiesenschaumkrautwiesen gehen Im Gras, das meinen Schritt beschränkt...
Autor: immergruen -
Was ich mag
Ich mag die Sonne, mag den Regen, Des klaren Morgens Nüchternheit. Der Linde Blatt, auf meinen Wegen, Das sich zu mir herunterneigt...
Autor: immergruen