Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Frühes Veilchen 3. Version (die 1. fanden Medea und Lilli herauss, )

    Frühes Veilchen Der Frost hat den Asphalt gesprengt Ein Veilchen reckt sich auf Die Buche wirft, vom Wind gedrängt verdorrte Blätter drauf. Der Grasfleck vor der Schattenwand Trägt noch verschoss´nes Braun...

    Autor: joan
  • Regentropfen .....

    Regentropfen fallen an die Fensterscheibe sie prallen jeder Tropfen will der erste sein das ist ein Gedränge wie eine Perlenkette bleiben sie hängen die Natur ist frisch gewaschen sie füllt ihre Wassertaschen Bäume, Büsche und die Blumen trinken ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Walburgisnacht oder Hexensabbat

    Bild :gemeinfrei (Wikipedia commens) Was treibt denn die Hexen durch die Nacht, zum Brocken in düsterer Stunde, wer führt sie an zur nächtlichen Jagd, Besen reitend, so geht die Kunde...

    Autor: lillii
  • Wenn es Frühling wird dann schick ich "Dir"

    "Tulpen aus Amsterdam" Die schöne Tulpenzeit ist da nichts hält mich mehr...hurra...hurra! Ich fahre hin ,nach Amsterdam und schau sie aus der Nähe an. Rote, blaue und auch gelbe grüssen mich wie jedes Jahr, schau mich um ...

    Autor: kleiber
  • so viele hier

    so viele hier sah ich schon gehen was suchten sie und fanden's nicht? was ist mit ihnen wohl geschehen ich weiß es nicht und werd's wohl niemals wissen traumvergessen 26...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • #Frühlingsballade

    Heut klopft das Herz in stillem Glück, weit wandern lächelnd die Gedanken, blieb doch so mancher Traum zurück, um den sich nun Geschichten ranken. Aus ferner, lang vergang‘ner Zeit, erklingen viele Melodien, die nicht nur voller Heiterk...

  • Frühlingsspritzer

    Frühlingsspritzer von schneelast befreit ein krokus schießt auf die blutbuchee streut trockne blätter drauf am scheunendach gab ´s ein paar schindeln den rest dort fand eine taube gefallen am nest was kaum aus der wiege stap...

    Autor: joan
  • Steuer

    Zu viele Löcher für die Reichen bestehen halt im Recht der Steuer. Für unsern Staat ists viel zu teuer, weshalb setzt er nicht mal Zeichen? Die Volksvertreter ham vergessen, dass sie von allen sind gewählt...

    Autor: protes
  • Der bedauernswerte Poet.

    Carl Spitzweg: Der arme Poet; München, Neue Pinakothek. Des Denkens müde, liegt er lang im Grübeln, um doch dem Tage noch was abzuringen... die Welt, beschäftigt mit ganz andern Dingen, schenkt Hilfe nicht, man kanns ihr nicht verübeln...

    Autor: lillii
  • Kuh und Stier

    Es sprach die Kuh zum Stier: „Heut bist du aber fesch,. ach gönne es doch mir und sei ein wenig frech.“ Der überlegt sich hin und her, beschaut sie hint und vorn. Erfreute sich dann mehr und mehr und stahl ihr frech ein Horn...

    Autor: protes

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