Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • meine tür ist offen

    meine tür ist offen groß ist die tür und hoch und breit schwer ist die tür sah manches leid laut ist die tür fällt sie krachend ins schloss doch meist ist sie offen lässt immer mich hoffen dass die energie reicht nein es ist n...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Alltagsgedanken

    Horch, was wollen wir heute machen? Wollen wir weinen oder lachen, über diese miesen Zeiten? Diskutieren oder streiten? Gehen wir in die Stadt spazieren, uns über die Leute amüsieren? Wie sie hasten, wie sie rennen Und ihr Ziel of...

    Autor: Bruno32
  • Morgensonne

    Ein Angler der am frühen Morgen friedlich und still sitzt dort am See, schaut glücklich in die Morgensonne, fast tut ihm diese Schönheit weh. Er achtet nicht der Angel zucken, er ist ganz einfach nur entzückt...

    Autor: protes
  • es war einmal...

    Es war einmal vor vielen Jahren, da hab ich es müssen erfahren, wurd fotografiert schaut nur amüsiert ob solch kuriosem Gebaren. das Lächeln in meinem Gesichtchen, das reizt mich zu diesem Gedichtchen, ne Mütz auf dem Kopf den zier...

    Autor: lillii
  • Novembergedanken

    November ist's, die Zeit verrinnt, nicht nur um's Haus pfeift kalter Wind. Dass morgen im Büro wer fehlt, ist ein Gedanke, der mich quält. Wehmut herrscht auf beiden Seiten, zu schön war'n die vergangen Zeiten...

    Autor: arcobaleno
  • an einem einzigen tag

    an einem einzigen tag an einem einzigen tag kann eine neue welt entstehen an einem einzigen tag kann sie auch untergehen wie kann es denn geschehen dass mein sehen sowohl untergehen als auch entstehen sein kann worauf...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • vergänglich

    November doch der Monat ist, wo Toten auch gedacht, mit denen man im Leben, so manches Mal gelacht. noch ist Novembers Streben... das Dunkel und das Grau, in dem Gedanken weben zu gern des Himmels Blau...

    Autor: lillii
  • es blinkt ein stern

    es blinkt ein stern es blinkt ein stern versteckt sich hinter mir ich hab dich gern mein lieber stern ach stern ich danke dir wo kommst du her mein lieber stern verstecken gilt hier nicht bist erst bei mir mein lieber stern

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Mitnichten

    Sie fragte ihn: Stört dich das Licht? Er meint darauf: Mit Nichten nicht. Wärn andre Frauen da gewesen, mit denen tät ich ja nicht lesen. Jedoch mit Nichten ist das Licht, gerade richtig ums Gedicht, zu schreiben und auch zu erdichten...

    Autor: protes
  • Blick aus dem Fenster

    Blick aus dem Fenster kleiner bub, an deines vaters hand trippelst du durch den novemberregen achtest nicht der dünnen kalten fäden buntes lampionlicht strömt dir entgegen hell verzaubernd deinen unverstand ...

    Autor: joan

Anzeige