Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Ängste

    Legt Eure Ängste in die Hände der Nacht, sie werden geholt und zum Höchsten gebracht, der deckt voller Güte die Sorgen sanft zu und unruhigen Herzen schenkt er so ihre Ruh...

  • ERMUNTERUNG

    Für meine lieben Leser/innen Wenn die Hektik langsam schwindet, man Ruhe und auch Einkehr findet, am Abend, wenn es dunkelt, und eine kleine Kerze funkelt, dann denkt, dass dieses kleine Licht Hoffnung und Helligkei...

    Autor: ladybird
  • Sauerträume

    Süßsäuerlich lächeln darf jeder Leser, jede Leserin, denn das ist im Grunde ja der eigentliche Sinn. ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Denkfehler

    Wieder ein "Fehl(er)beitrag" von mir! (Als Solidarbeitrag [nicht zu verwechseln mit dem berüchtigten "Soli"!] für bereits unter Häme-Kritik Geratene) ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • FÜR DICH...MEIN FREUND....

    -----MEIN FREUND----- ich hab einen guten freund verloren.. das tut mir schrecklich weh.. wenn ich hier ins ST komm.. und ich dich nicht mehr seh'.. das ST. das war dein leben...

    Autor: seelchen
  • Mein Gedicht für Herbert, meine Gedanken für Herbert, einen lieben Freund!

    Hamburg war seine Stadt mit ihren tausend Watt er war so stolz ein Hamburger zu sein denn dort war er nie allein der Hamburgerhafen war sein stolz Herbert war aus gutem Holz sein Herz war gross wie machte er das bloss für jeden hatte er ein gutes Wort ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Herbst

    Herbst. Wie sich die Zweige biegen, heftig, im herbstlichen Wind. Wie die Blätter fliegen, gleich einem stürmischen Kind. Meine Augen sich weiden an dieser Farbenpracht, in diesem bunt/wilden Reigen, meine Seele lacht...

    Autor: sarahkatja
  • Deine letzte Fahrt

    Du hast uns gezeigt, dass dein Segelschiff aus dem Hafen auslaufen ist. Es kaempfte schwer mit den Wellen. Dein Hamburg ist schon weit. Du hast es fuer immer verlassen...

    Autor: henryk
  • Übergang

    Die Weiden tragen Witwenschleier Die Enten gründeln auf dem Weiher, Der himmelgrau die Nase kraust. Die Wolken, Regen vollgesogen Von Stürmen aufgepeitschte Wogen Am Rand zerfiedert und zerzaust...

    Autor: immergruen
  • Der Ja- Sager

    Der Ja-Sager So dann und wann betrachtet man was uns das Leben geben kann Man tritt es an ganz nackt und bloß verlassen aus dem Mutterschoß Nun gilt es unentwegt zu lernen vom Rechnen Lesen zu den Sternen Dann Arbeit bis zu...

    Autor: Traute

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