Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Die Gedanken sind frei...

    Die Gedanken vereinigen sich, treffen zusammen an einem Ort. Halten kurz an, hier und dort, fliehen dann schnell wieder fort. Lassen kreative Ideen kreisen, fliegen in unendliche Freiheiten, um dann Augenblicke zu verweilen und in Unwissenheit zu enteile

    Autor: paddel
  • Narzisse des alten Mannes

    Vor vielen Jahren blühte in Großmutters Garten eine Wunderblume. Auf dem Beet neben dem Brunnen auf rankem Stiel stand sie in unschuldigem Weiß. Inmitten der Kelch mit rotgefranstem runden Rand umkränzt mit zugespitzten Blütenblättern - sechs...

    Autor: kns
  • Langschläfers Kummer...

    ...Langschläfers Sorgen, sie verpassen den Morgen. Raus aus den Bettfedern, den Tag nicht schmälern. Ein heißer Kaffee lockt, am Esstisch niedergehockt. Das Frühstück eingenommen, die Sonne ist angekommen...

    Autor: paddel
  • Nebelschwaden...

    Nebelschwaden aus hohen Baumwipfeln, formen sich zu geisterhaften Gebilden. Dem morgentlichem Himmel aufsteigen, tanzen Wolkennebel den letzten Reigen, der Morgen bricht das nächtliche Schweigen...

    Autor: paddel
  • der Pizza- Flitzer.....

    .. seit einigen Wochen geht das so, daß ein Pizza-Service vor meiner Tür steht. Nur der Name ist verkehrt - doch die Adresse stimmt. Heute gegen 21 Uhr hat es mir gelangt - sagte zu dem netten Ausfahrer, er sollte mich doch anrufen...

    Autor: finchen
  • Poseidon will mehr...

    Es war vor langer Zeit an einem Tag, im lieblichen Monat Maien, um die Mittagszeit im Jahre 13678 vor Christi auf dem Meer, so um dreizehn Uhr... kann sein. Zwei Heringe unterhielten sich, so wie es üblich, im wogenden Wellengang gemütlich...

    Autor: paddel
  • Zum Lachen

    Kunst !!!!!!!! Ein Traum ist es aus BLAU und GELB, geschaffen für die ganze Welt. Fänd ich nur einen dems gefällt, ich gäb es ihm für wenig Geld...

    Autor: protes
  • Glänzendes Federkleid...

    Metallfarbendes Federkleid, leuchtend im Licht der sich schnell orange färbenden Sonne, sucht der Kolibri seinen Platz, am Kelch einer tropischen Blume. Schwirrend, der Schnelligkeit der Menschenaugen überlegend, die Flügel sich schnell bewegend...

    Autor: paddel
  • Letzter Abschied

    Welch ein hartes, wehes Beben, welche Macht und doch so still, als ob Schmetterlinge schweben, wenn die Seele weinen will. Deine bleichen Lippen schweigen, sagen nie mehr zärtlich „Du“ Deine schönen warmen Augen zwinkern mir nun nie mehr zu...

  • Geschmacksache

    Ein Mann, der denkt sich etwas aus und meint, jawohl so muss es gehen, sonnt sich in zukünftigem Applaus, sieht sich schon in der Zeitung stehen, er tut es kund, man lacht ihn aus; Drum merke: Das was dir gefällt, gefällt noch lange nicht der Welt...

    Autor: Bruno32

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