Blog - Eigene Gedichte
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Ich verstehe nicht
Ich verstehe nicht dass man nicht spricht was wichtig ist Vergeht die Zeit so manches Leid man nicht vergisst. Ich verstehe nicht dass die Haut so dick. Ist das mein Geschick? Lass es sein das Denken Gelassenheit wird schenken ein bescheiden...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Das Lichtlein brennt.....
Hurra, Hurra, der erste Advent ist da, es kommt wieder Freude auf in diesem Jahr. Es brennt die erste von vier Kerzen, Weihnachtslieder erreichen unsere Herzen. Leuchtend rot bestrahlt der Kerzenschein, die Krippe mit den Engeln auf dem Schrein...
Autor: paddel -
Seelen die aufeinander treffen............
Seelen die aufeinander treffen sich verstehen wie im Spiegel sie sich sehen wenn die Herzen zusammen klopfen jubeln vor Glück dann blick nicht zurück lauf ihm entgegen nimm es in den Arm dann wird dir so warm halte es fest lass nicht mehr los das ist die
Autor: ehemaliges Mitglied -
Winterquartier.....
Unsere Alsterschwäne, werden eingesammelt hier und kommen nun in ihr warmes Winterquartier. Ruhig ist es im Alsterrevier, Ihr schnattern wird fehlen. Im Frühjahr bekommen wir sie dann erst wieder zu sehen...
Autor: paddel -
Die Musik spielt
Die Musik spielt leise im Takt eine Weise, die nachdenklich stimmt. Schwungvoll und heiter geht es dann weiter bis sie verklingt. Beim letzten Ton glaubst du schon ab ist der Glanz...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Ich bin glücklich......................
Ich bin glücklich wenn ich die Sonne sehe aber auch wenn kalte Winde um mich wehen Ich bin glücklich weil es mir gut geht ich passe auf dass das schöne Gefühl nie vergeht Ich bin glücklich weil ich dich habe will von dieser Liebe ewig le...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Würziger Tannenduft.....
Kerzenlicht bestrahlt die Tannen, es duftet nach Wiener Mandeln. Weihnachtsmärkte erstrahlen, heißer Glühwein landet im Magen. Tannenduft liegt in der Luft, starker würziger Harzgeruch, dringt in die Löcher der Nase, vergessen sind die Autoabgase...
Autor: paddel -
Himmelslicht
Licht am Himmel alleine mit dem Wasser, mit Wiesen und Feldern alleine, mit dem Wald alleine, alleine im Frost. Der Stern über der schlafstillen Stadt, über der nachtlagernden Herde, über dem Stall, weist den Weg den Weisen aus dem Morgenland..
Autor: kns -
Ein neuer Tag
Ein neuer Tag Als ich am Morgen erwachte begrüßte mich ein neuer Tag. Ich reckte mich und ich dachte was wäre ein Morgen ohne Sorgen. Ich sorge mich, so dachte ich, was der neue Tag bringen mag...
Autor: ehemaliges Mitglied -