Ein hund zum Geburtstag!


Eine Hundegeschichte von mir selbst erlebt!
Ich war von 1979-1984 Gastarbeiter in Saudi-Arabien als
Sicherheitsing.tätig.In dieser Zeit erlebte ich viele Storrys,die ich versuche mir in Erinnerung zu rufen und
eventuell in Blogs zu verfassen.Ich suche natürlich die
schönsten raus um niemanden zu langweilen.
Und Heute nun die erste Storry
Es handelt sich wie kann es anders sein um einen kleinen Hund!
Es war zu meinen ersten Geburtstag in Saudi-Arabien und meine Kollegen hekten einen Plan aus.Sie wussten wie sehr ich mir einen Hund wünschte.
Es gab ja sehr viele Hunde in der Wüste,aber das waren
alles Wildhunde und sehr bösartig.Doch es gab auch
eineige die ganz zutraulich waren.Ich dachte einen kleinen Welpen könnte man ja noch erziehen.
Als ich abends von meiner Schicht in unser Haus im Camp
kam,wir hatten zu füft ein Haus und jeder ein Zimmer für sich,sah ich was meine Kollegen für mich getan hatten!
Da lag auf meinem Bett ein kleiner Schwarz/weißer Bündel.
Es war ein kleiner süßer Hunde-Welpe.
Ich nahm ihn gleich auf die Arme und drückte ihn an mich.
Ich dachte damals dass ke3in Geschenk schöner sein könnte.
Doch es kam alles gan anders wie gedacht.
Da der kleine fürterlich roch,habe ich beschlossen ihn
ersteinmal zu baden.Also nahm ich ihn mit unter die Dusche.
Doch da ich leider kein Hundeschampo hatte,habe ich
einfach mein Apfelschampo genommen.Jetzt roch er endlich
gut.Hundefutter hatte ich auch noch keins,also habe ich ihm
einfach ein stück Fleisch klein geschnitten und versucht
es ihm zu geben.Aber er verweigerte alles was ich ihm
geben wollte.Ich dachte schon dass er keinen Hunger hat
und bestimmt später was frisst.Doch nichts geschah und so gingen wir schlafen.Am nächsten Morgen,er hatte noch immer nichts gefressen.Ich lies ihn for die Tür und er machte schön sein Geschäft und ich mir meine Gedanken,
warum frisst er nicht? Auf die Idee,dass auch Tiere
Heimweh haben könnten kam ich damals nicht.Und so verging
wieder ein Tag ohne dass der kleine etwas gefressen hatte.
Selbst Hundefutter das ich inzwischrn besorgt hatte,verschmähte er. In der Nacht konnte ich vor Sorge
um den kleinen nicht einschlsfen und fasste einen
Endschluss.Der kleine musste wieder Heim zu seiner Mama
und Familie.Am nächsten Morgen beried ich mich mit meinen
Kollegen und sie versprachen mir den Platz zu zeigen
wo sie ihn geholt hatten.
Mittags,es waren bereits über 30 Grad Warm fuhren wir
raus in die Wüste zu der Stelle wo sie den kleinen gefunden hatten.Wir fanden den Platz und da war auch die Mama mit ihren restlichen Jungen 5 an der Zahl.Sie lagen
in einem Schattigen Platz.
Ich öffnete vorsichtig die Autotür und lies ihn langsam
raus,obwohl es mir innerlich weh tat doch ich wusste,
dass es das richtige war was ich jetzt tat.
Er lief auf direktem Weg zu seiner Mutter und Geschwister.
Doch da passierte etwas mit dem ich nicht gerenet hatte.
Seine Mama sties ihn weg und wollte ihn nicht annehmen.
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen,ich hatte einen Fehler gemacht Ich hatte vergessen,dass er noch nach
Apfelschampo roch und wollte ihn gerate wieder zurück
holen.Da geschah etwas so wunderbares was noch keiner von uns je gesehen hatte.Der kleine Welpe warf sich plötzlich
auf den Rücken rekelte und wälzte sich so lsng im Dreck und Staub,bis er total eingepudert war.Und so ging er wieder zu Mama und sie nahm ihn endlich an.Dann trottete
die ganze Familie dafon einer hinter dem andern.
Wir standen noch eine ganze Weile da und sprachen kein Wort
denn jeder hatte mit seinen Gefühlen zu kämpfen,denn so etwas hatte noch keiner von uns erlebt.
Einerseits war ich etwas traurig,denn wie gerne hätte ich den kleinen Kerl behalten,doch anderseits bin ich froh ,
dass alles so Gut ausgegangen ist.
Natürlich für den Kleinen Welpen.
peter69

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Kommentare (3)

reikimaus72 So ist das mit Welpen,die meistens sehr lange gesäugt werden ,zumal sie Strassenhunde waren.Ich weiss aus eigener Erfahrung wie weh das tut.
Ist ja nochmal gut gegangen !!!
Liebe Grüsse Ute
floravonbistram das ist arg, wenn man den Kleinen zurück bringt.
Sicher war er noch zu klein und die verwilderten Hunde halten im Rudel doch gut zusammen.
Liebe Abendgrüße
Flo
omasigi Lieber Peter,
so warst Du wieder ohne Hund und der kleine wieder bei seiner
Mama. Er wusste also genau warum Frau Mama ihn nicht in der Naehe
haben wollte und hat den guten Apfelgeruch rueckgaengig gemacht.

Nun warte ich auf weitere von Dir angekuendigte Geschichtle.
Selbst erlebtes kann nie langweilig werden.

gruessle
Sigrid

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