Eine alleinstehende Frau


Es heisst ja andere Laender ander Sitten.
So musste auch ich sehr vieles lernen hier im fremden Land was fuer die Einheimischen selbstverstaendlich ist.
Es war ungefaehr im 2. Jahr hier in Paraguay. Ich war mit meinem Sohn in der Haupstadt Asuncion. Auf der Rueckreise passierte folgendes:
Wegen Uebergewicht platzte ein Reifen an dem kleinen Anhaenger.
Wir waren auf einer Strecke wo nur Weideland rechts und links war. Egal in welche Richtung es waren beide Male so ca 10km bis ein Oertchen kam.
Mein Sohn montierte den Reifen ab, hielt einen LKW an und fuhr weg.
Es war die Zeit wo gerade langsam die Sonne unter ging. Ich musste also warten bis mein Sohn wieder zurueck kam.
Ploetzlich stand ein aeltere Herr vielleicht so um die 70 neben mir. ( ich war damals gerade mitte 40 ) Er erklaerte mir viel auf spanisch mit gurani vermischt. Ich verstand nur soviel, dass jetzt bald die Sonne untergeht. Auch zeigte er in Richtung Weide wo ziemlich weit drinen ein Haeusle stand, dass ihm gehoert. Auch die Milchkuehe die da in Richtung Haus gingen waren seine.
Er blieb aber bei mir stehen noch gut ueber 1 Std. Da endlich hielt ein Bus, dem entstieg mein Sohn mit dem geflickten Reifen.
Durch seine berufl. Taetigkeit und auch durch seinen juengeren Kopf sprach mein Sohn damals schon recht ordentlich spanisch.
Dieser aeltere Herr !!! erklaerte meinem Sohn, dass man das nicht macht eine Frau alleine bei bald untergehender Sonne stehen zu lassen. Ganz schlimm ist es wenn es sich auch noch um die eigene Mutter handelt. Er sagte, seine Frau hat mich gesehen und ihn zu mir geschickt, damit er auf mich aufpasst.
Nach dieser Predigt ueber Sitte und Ordnung was ein Sohn tun muss half er den Reifen zu montieren.
Ich fand das ganze irgendwie verrueckt. Erzaehlte es aber Freunden die schon laenger hier lebten und musste erfahren, dass ein Paraguayer nie ein weibl. Wesen ohne Schutz stehen lassen wuerde.
Nach einiger Zeit war ich mit meinem Mann auf der gleichen Strecke unterwegs. Wir sind in die Weide reingefahren bis zum Wohnhaus und mein Beschuetzer kam heraus und erkannte mich noch. Mein Mann bedankte sich bei ihm. Mein Beschuetzer meinte nur, na Dein Sohn ist ja noch jung und muss noch viel lernen.
Nachdem seine Frau gestorben ist, hat er seinen Bauernhof verkauft und lebt jetzt weiter weg bei seiner Tochter.
Jedesmal wenn wir nach Asuncion fahren schau ich rueber zu dem Haus.
Auch ich habe sehr viel gelernt bei dieser Geschichte.
gruessle
omasigi
die heute vor 1 Jahr sich im ST angemeldet hat.

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Kommentare (42)

omasigi Liebe Gitte,
lebt man besser, wo man sich wohl und zufrieden fuehlt.
So habe ich hier viel Natur ... alles ist grossraeumig.
Also hier im Lande in der Stadt zu leben, wuerde ich nicht
aushalten.
Du musst Dir vorstellen: Ein Land so gross wie die heutige BRD
und nur 7 Mill. Einwohner. Da ist man automatisch ausserhalb der grossen
Staedten auf gegenseitiges Aufpassen und Ruecksichtsnahme angewiesen.
Das ist einfach praegend und wirkt sich auf den Umgang im Miteinander aus.
Danke fuer Deinen Kommentar.
gruessle
omasigi
Gitte45 liebe Sigrid, man weiß nicht wo es sich besser lebt.
Hier in den Industrieländern oder - wie man so schön sagt "in
der dritten Welt".
Jedenfalls nach deiner Erzählung könnte hier so mancher
noch was von lernen.

Dir eine herzliche Gratulation zu deinem Jubiläum und weiterhin
noch eine schöne Zeit hier im ST

herzliche Grüße übern Teich von Gitte
omasigi Lieber Herbert,
diese Lehrstunden ........... aber nicht nur im Urwald auch in der Stadt.
So gibt es fuer die staedtischen Busse keine Haltestellen. Man steht einfach
an den Strassenrand hebt Hand oder Daumen und egal wo man steht bremst der Chaufeur
ab und laesst einen einsteigen.
Stell Dir das mal in Hamburg vor.
Abenteuerlich war's und ist es immer noch.
Wuensche Dir noch einen schoenen Tag.
gruessle
Sigrid
paddel ...... Eine Lehrstunde im Urwald.
Eine wahre Geschichte so richtig nach meinem
aberteuerlichen Geschmack.

Gruß von
Herbert.
omasigi Liebe Hijona,
ich bin immer noch hier in Paraguay. Das Land ist mir nach
fast 27 Jahren ans Herz gewachsen.
Auch wenn ich so alle 2 Jahre in Deutschland bin,
merke ich doch, dass ich inzwischen irgendwie ein
Fremdkoerper bin.
Aber im Mai ds. Jahres bin ich wieder drueben.
Zurueck?
Nein ich wuerde direkt die Menschen hier vermissen.
gruessle
Sigrid
omasigi liebe Tranquilla,
zur Schule ging war hier zu Lande nur 4 Jahre Schulpflicht.
1984 wurde die die Schulpflicht bis zur 6. Klasse angeordnet.
Wer weiter in die Schule ging, durfte sich schon Student nennen.

Hab mich gefreut Dich zu lesen.
gruessle
Sigrid
omasigi es ist so positive Erlebnisse bleiben in Erinnerung
Es war diesesmal so, dass der aeltere Herr fuer mich
die juengere damals eine gewisse Verantwortung fuehlte.

Sigrid
omasigi Liebe Knusperschote/Helga,
dass man die Kavaliere suchen muss.
Mal sehen wie es mir im Mai in Deutschland geht d.h.
ob ich einen entdecke.
gruessle
omasigi
hijona Bist du immer noch im Ausland ?
Deine Geschichte gefällt mir sehr,
weil sie eine Lebenserinnerung ist.
tranquilla wie sich hier hier ein mensch um einen anderen menschen kümmert.


unabhängig davon, dass es vielleicht auch noch eine sache der erziehung ist, dass aber hingeschaut wird und man besorgt ist, wünsche ich mir öfter in der welt.

schön erzählt, hast du deine geschichte, ich konnte es mir bildhaft vorstellen.

liebe grüße
tranquilla

PS: ach ja, herzlichen glückwunsch zum jahrestag hier im ST
floravonbistram es ist so sehr bereichernd, dass uns immer wieder Menschen begegnen, die uns zeigen, was für sie wichtig ist, sei es im Umgang mit Älteren, hier den Frauen oder Kindern.
Danke für dieses schöne Erlebnis.
Ich wünsche Dir weiter viel Freude hier
Liebe Grüße
Flo
omasigi Liebe Ulla,
dass Du nach mir hier im ST. ankamst.
Du gehoerst hier schon zum Inventar ( lach )
sodass ich meinte, Du waerst schon immer hier gewesen.

Dann feiern wir also bals Dein Einjaehriges ...... nicht schlecht.
Danke, dass Du hier geschrieben hast.
gruessle
Sigrid
omasigi ich danke Dir fuer Deinen Gruss.
Solche Geschichtle muessen spontan aus der
Erinnerung auftauchen und dann gleich aufgeschrieben
werden.
Nun hoffe ich, dass bei Dir auch bald der Fruehlingauf Deiner Sonneninsel einkehrt.
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Mila,
das Jahr gin schnell vorbei. Es macht Spass hier im ST zu sein,
auch wenn nicht alle Themen aus der Ferne fuer mich aktuell ist.
Ich stelle fest, dass es immer noch Kavaliere gibt. Vorallem junge,
die einem alten Weib gerne die Hand reichen z.B. beim Aus- und Einsteigen
in einen Omnibus. Ich nuetz diese Bereitschaft oft schamlos aus.
Dir noch einen schoenen Tag.
gruessle
Sigrid
Knusperschote Zum Jahrestag meine herzlichsten Glückwünsche .Deine Erinnerungen sind wieder so gut geschrieben .Wie alles von dir .Die Kavaliere gibt es bei uns auch noch ,man muss sie nur suchen .Liebe Grüße von Helga.

omasigi Liebe Argapantus/Helga,
dass mir geholfen wurde ohne es gefordert zu haben.
Bis dieser Herr ( von Beruf Landwirt ) zu seiner Tochter
gezogen ist, haben wir, wenn wir dort vorbei kamen angehalten
und zusammen einen Terere getrunken.
Dir noch einen schoenen Tag.
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Selena
als stets berufstaetige Frau in einer Maennerwelt musste ich
schon einwenig emanzipiert sein. Deshalb war der Vorgang als
ich erfasst habe was der Beweggrund war, dass dieser Herr bei mir
stehen blieb zunaechst nicht nachvollziehbar. Das kam erst spaeter.
Danke fuer das Lesen.
gruessle
Sigrid
anjeli denn ich habe mich nur kurze Zeit nach dir angemeldet.

Für dich einen herzlichen Glückwunsch zu diesem ersten Jahr.

Deine Geschichte ist mal wieder mitten aus dem Leben und zeigt, dass auch Fremde in einem
anderen Land auch deren Mentalität annehmen können.
Bei uns ist es nicht immer selbstverständlich, dass Ausländer sich unseren Sitten anpassen.

Auch bei uns gibt es noch vereinzelt Kavaliere. Sie sind unter der älteren Generation
zu finden, aber leider vorm Aussterben bedroht. (lach)




Liebe Sigrid, ich wünsche Dir noch weiterhin viel Spass und gute Unterhaltung.

anjeli
ehemaliges Mitglied zu Deinem ersten Jahres-Jubiläum hier im ST. Ich hoffe, dass noch viele solche Jubiläen folgen werden.

Vor allem freue ich mich über Deine interessante Geschichte. Dafür danke ich Dir herzlich, und auch da wünsche ich mir, dass noch viele solche Geschichten folgen werden.

Herzliche Grüße von der (immer noch) winterlichen Sonneninsel
Deine Beate
omasigi Liebe Kleiber / Margit,
dieser Strauss ist herrlich. Kannst Du es glauben, hier gibt es
noch nicht mal Gaensebluemchen in den Wiesen.
Das war fuer mich wirklich ungewoehnlich. Ob das daran liegt, dass
es keinen richtigen Winter mit Frost gibt?

Solche Erlebnisse am Anfang im neuen Land praegen und bleiben im Gedaechtnis
haften.
Danke fuer Deine lieben Worte
omasigi/Sigrid
omasigi Liebes Moni - Finchen,
dass Dir gleich eine eigene Geschichte dazu hast.
So nun hast Du gegackert, jetzt musst Du auch legen.
Bin gespannt.
Doch hier gibt es trotz Macho - Land Kavaliere.
Es ist halt so, dass mann uns auch heute noch den
Gringo ansieht. ( denen muss man doch helfen )

Bis bald mal wieder
gruessle
Sigrid
mila2010 Zu deinem einjährigen Jubiläum im ST möchte ich dir ganz herzlich gratulieren.

Was für eine schöne Geschichte, an der wir teilhaben durften. Da hast du ja das selten gewordene Exemplar eines Kavaliers getroffen, der von seiner Frau dir zum Schutze an die Seite gestellt worden ist.

Liebe Grüße von mila
Argapantus ...wie gerne glaubt man an das Gute im Menschen;
und es erfüllt uns mit großer Genugtuung,
wenn wir das Gute erleben dürfen.
So wie wir enttäuscht sind,wenn unsere Gutgläubigkeit
von bösen Zeitgenossen missbraucht wird.
Ich freue mich für Dich,dass Du dieses gute Erlebnis haben durftest,
auch wenn das Bewusstsein darüber erst später kam.

Liebe Grüße von mir
Helga
selena Wie vieles - liebe Sigrid -
ist uns, den emanzipatorisch gesonnenen Frauen,
doch an Feinheiten des Zusammenlebens verlorengegangen.
Immer seltener begegnet uns hier noch ein Mensch,
den wir als "Kavalier der alten Schule" bezeichnen können.
Sigrid,
ich freu mich immer wieder sehr,
wenn Du uns Begebenheiten aus Deinem Leben erzählst -
uns einen kleinen Einblick in Dein - so ganz anderes -
uns in vielem fremdes Leben gewährst.
Ein Dank an Dich von mir.
selena
kleiber ...Herzlichen Glückwunsch zum Einjährigem !!!!!!!!!!!!!1
Eine schöne Geschichte...so ist es ...andere Länder Andere Sitten...
Aber ich findr es doch schön,daß der Herr so um dich besorgt war...
Liebe Grüsse zu dir von Margit...Blumen(kleiber)


Ein Blumensstrauß nur für dich...
omasigi Lieber Guntram,
so alt sind wir doch auch wieder nicht. Lernen kann man
immer was. Wichtig ist eben die Denkweise zu kennen.
Weil Du von Tugendhaftigkeit sprichst, muesste ich direkt
mal erzaehlen, welche Vorschriften fuer jg. Maenner herrschen
wenn sie um ein Maedel werben.
Danke fuer Deinen Kommentar.
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Renate,
fuer Deinen Blumenstrauss.
Weist Du, Geschichtle gibt es noch manche.
Ich werde versuchen weiterhin ab und zu was zu schreiben.
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Ruth,
fuer die schoenen Blumen zum Einjaehrigen.
Die Zeit hier ist schnell verflogen. Danken muss ich
Dir, dass Du so troestliche Worte fuer mich gefunden hast im Oktober.

Obwohl ich noch nicht in Peru war ist aber das Kennen der Mentalitaet
der Suedamerikaner eine Verbindung zwischen uns. Auch hier in Asuncion
sollte man auf so einem Markt zu Zweit sein.

Einen lieben Gruss fuer Dich
Sigrid
omasigi Liebe Tilli,
dieser aelterer Herr hat ihm erklaert, mein Sohn haette
zuerst mal zu ihm an Haus kommen muessen und um Hilfe bitten.
Nun ja mein Kavalier kam und hat uns anschliessend aufgeklaert.
Danke fuer Deinen Kommentar.
gruessle
Sigrid
omasigi nicht belaestigt, wenn sie entweder ihren Mann oder ein Kind bei
sich hat.
Liebe Piggi,
wenn man diese Sitte kennt, kann man sich danach richten.
Damals fand ich diese Gedanken total verrueckt aber inzwischen
sind wir angepasst.
Danke fuer Deine Gruss zu meinem 1 jaehrigen Hiersein.
gruessle
Sigrid
omasigi durch die Landschaft faehrt
Lieber Gerd,
erinnert man sich an viele Gegebenheiten, die uns in der
Anfangzeit passierten ........ wir haben sie meistens als
Abenteuer abgehakt.
So kann man sich im Auto unterhalten mit: Weist Du noch damals.............

danke das Du dazu was geschrieben hast.
gruessle
Sigrid
omasigi liebe Ingrid,
ja das Jahr verging sehr schnell.
Inzwischen haben wir uns angepasst in Bezug was die Sitten angeht.
Mir kam dieses Erlebnis verg. Woche wieder in den Sinn als wir
beim rein fahren nach Asuncion an dieser Stelle vorbei kamen.

Danke fuer Deine lieben Worte
Sigrid
finchen und da sage einer, daß es keine Kavaliere mehr gibt.
Das finde ich stark! Bei uns wirste höchstens nach dem Preis gefragt
Aber mir fällt zu diesem Thema auch gleich wieder eine Geschichte ein!
Heute nicht mehr, ich bin todmüde.
Einen lieben Gruß an Dich und Glückwunsch zum 365-ten.
Bussi aus Oberbayern
Dein Moni-Finchen
omasigi jawohl ich habe gelernt.
Man sagt hier, wenn eine Frau so zwischen Tag und Dunkel auf der
Strasse ist ......... sie sucht ein Problem, d.h. einen Mann.
Auf diese Idee waere ich damals so frischimportiert aus Deutschland
waere ich nicht gekommen.
Danke fuer Deinen lieben Kommentar
gruessle
omasigi
guana Eine schoene Begebenheit hast Du hier erzaehlt, es beruehrt
mich immer sehr, wenn ich sehe, hoere oder lese, dass es heute
noch Menschen gibt fuer die Menschlichkeit und Tugendhaftigkeit
noch selbstverstaendlich sind. Ach koennten wir doch alle ein klein
wenig davon lernen.
Lieber Gruss
Guntram
ladybird

Ich komme noch schnell um Dir zu gratulieren für Dein "Einjähriges" hier im ST,und wünsche Dir eine weitere freudige Zeit.
Deine Erfahrung, die Du uns hier lesen ließest, war sehr interessant und, daß dieses Erlebnis unvergesslich bleibt, kann man sich vorstellen.Das ist eine so schöne Geste der Menschen dort und bitte erzähle uns noch mehr,herzlichst Renate
Komet zuerst einmal meinen Glückwunsch, das Du es ein ganzes Jahr mit uns ausgehalten hast.
Wir haben uns fast zur gleichen Zeit angemeldet.

Ja Dein Bericht, ich kann mich erinnern, das es früher in Lima ebenso war. Selbst auf den Markt ging man nie allein einkaufen und hat die muchacha (Hausmädchen) mitgenommen.
Und später ging man wegen der Raubüberfälle nicht allein auf die Straße.

Alles Gute und weiterhin so schöne Berichte, Deine Ruth
tilli Liebe Sigrid!
Solche Geschichten sind immer sehr willkommen .Das ist eine wahre Geschichte aus den Leben.Der ältere Herr, wird für immer in deiner Erinnerung bleiben. Ja, wenn es noch solche hilfbereite Menschen gibt, ist es schön zu leben.
Ja, am Abend im fremden noch für dich Land, so jung dazu, da konnte die Geschichte schlecht ausgehen.Dein Sohn hat auch zugelernt.Aber in solcher Situation,ist es nicht einfach schnell zu reagieren.Er wollte den Reifen schnell machen lassen und dachte nicht, das jemand dich überfallen könnte.
Ja Sigrid, du hast bestimmt in den vielen Jahren Situationen erlebt, die du uns
erzählen könntest.
Viele Grüße Tilli
piggi ich finde diese Sitte gar nicht mal so schlecht, fühlen sich unsere Frauen doch oft belästigt oder müssen Angst haben, wenn sie alleine im dunkeln nach Hause gehen müssen.
Sehr interessant und schön geschrieben hast Du Deine Erinnerung.

Zum einjährigen Jubiläum gratuliere ich Dir auch recht herzlich und wünsche Dir weiterhin eine schöne unterhaltsame Zeit hier im ST.
Liebe Grüße von der Ostsee
Birgit
ehemaliges Mitglied die Geschichte hast du sehr mit Gefühl beschrieben. Es tut gut, sich solcher Erinnerungen bewusst zu machen. Zum Einjährigen wünsche ich dir hier im ST alles Gute und auf noch viele viele Jahre.

Liebe Grüße in den Urwald
Gerd
indeed zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zum einjährigen Jubiläum hier im ST. Ich hoffe, du bleibst uns noch lange hier erhalten. Habe deine Beiträge immer gerne gelesen.
Deine Geschichte finde ich auch sehr interessant. Andere Länder, andere Sitten. Ich finde es immer sehr schön, andere Gebräuche, Traditionen und anderes gelebtes Leben kennen zu lernen.
Mit lieben Gruß
Ingrid
Traute das ist aber eine schöne Geschichte und ein positives Erlebnis.Die Sitte gefällt mir sehr. Das, von einander lernen, sollte man vorziehen, als beieinander Fehler suchen.
Ich wollte ich hätte die Möglichkeiten alle Völker dieser Welt zu besuchen um ihre Sitten und Gebräuche, ihre Lieder und Kunst, kennen zu lernen.
Vieles habe ich gelesen, aber so, von Mensch zu Mensch ist es doch noch ganz etwas anderes.
Mit freundlichen Grüßen
Traute

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