Einige Klarstellungen des Webmasters


Liebe Blogger,

vor allem möchte ich die Liebhaber von Gedichten hier ansprechen. Es tut mir wirklich von Herzen weh, sehen zu müssen, dass seit längerer Zeit Gedichte verwendet werden, um andere Mitglieder zu bewerten, ja abzuwerten.

Ich werde dies als Webmaster des Seniorentreffs in Zukunft noch entschiedener unterbinden und in eindeutigen Fällen von meinem Hausrecht Gebrauch machen.

Hausrecht

Der Seniorentreff nimmt für sich das virtuelle Hausrecht in Anspruch und kann Beiträge ohne Begründungszwang jederzeit entfernen oder kürzen.... Quelle
geschrieben von AGBs
Dieses Hausrecht entspricht dem Recht von Zeitungen Leserbriefe zu kürzen.

Alle sollten im Seniorentreff koexistieren dürfen. Niemand hat das Recht andere weg zu beißen.

Das Problem von Margit und mir bei der Befriedung von Streitereien im ST - und das bitten wir, alle anzuerkennen - ist, dass wir nicht überall präsent sein können und leider an allen möglichen und unmöglichen Stellen immer wieder einmal Streit aufflackert. Uns wird dann meistens von beiden Streitparteien vorgeworfen, uns nicht genügend zu kümmern.

Wir haben nicht die Mittel, mit Angestellten überall überprüfen zu lassen, was geschrieben wurde. Ein wenig sind alle Mitglieder gleichermaßen gefordert uns zu helfen, am Besten dadurch, dass Provokationen anderer unterlassen werden und Streithansel ins Leere laufen gelassen werden. Wir wissen, dass dies oft schwer ist, aber jeder sollte auch zu Selbstkritik in der Lage sein.

Wir fordern einen fairen Umgang miteinander - von allen!

Karl (als Webmaster)


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Kommentare (9)

Pan ist nun schon über zwei Monate alt. Aktuell ist es immer noch.
Gelesen wurde es schon oftmals.
Eine einzige Anmerkung dazu von mir:
Es ist nicht richtig, bei den Blättern die Ursache zu suchen.
Das Übel liegt - wie auch in der Natur - meist an der Wurzel des Baumes!

Darüber sollte man nachdenken ...
meint mit Gruß
Pan
ehemaliges Mitglied ...habe ich bislang noch nicht erhalten, jedoch wahrgenommen, daß es sie gibt und daß sie oft sehr verletzend sind.
Ich begrüße deshalb diese Maßnahmen.
Eigentlich natürlich traurig, aber auf solche Zeitgenossen trifft man wohl überall.
Jederman oder frau ist es doch freigestellt, zu einem Gedicht etwas zu schreiben, das einen besonders anspricht oder auch nicht.
Menschen, die meinen, sich über andere stellen zu müssen, kann man wohl nur in ihre Grenzen verweisen.

Gruß von Elbstromerin
Syrdal
Zwar habe ich bislang zu den von mir eingestellten Gedichten noch nie eine beleidigende Schmähkritik erhalten, ganz im Gegenteil. Aber gerade mit Gedichten ist das so eine Sache: dem einen gefallen sie, dem anderen nicht, der eine wird auf irgend eine Weise berührt, ein anderer versteht gar nicht, was da in mehr oder weniger ausgefeilter Reimung "gesagt" wird, der eine liest selbst ein langes Gedicht (wie es bei mir aufgrund der jeweils erzählten Geschichten des öfteren der Fall ist) mit großem Interesse und hat rechte Freude daran, ein anderer steigt schon nach der dritten Zeile genervt aus, weil da vielleicht ein kaum bekannter Begriff vorkommt oder weil er sieht, wie "ellenlang" des Dichterleins Erguss mal wieder ist. All das ist jedoch normal und somit auch ganz in Ordnung. Auch meine ich, wer Gedichte einzig deshalb einstellt, um öffentliche Belobigung zu erheischen, hat eine ziemlich verquere Sicht auf den tieferen Sinn der Poesie, womit ich sagen möchte, dass solche Gedichte dann doch eher einem infantilen Poesiealbum zuzuordnen sind, wo sie im Gegenzug mit einem ebenso schlechten Wortsalat lobtriefend beantwortet werden. Doch spätestens sollten im Seniorenalter Gedichte einen einigermaßen sachlichen, ernsthaften und intellektuellen Gehalt ausweisen, ohne dabei auch durchaus lustige Schmunzelthemen meiden zu müssen.
Beleidigende, niederziehende und verächtliche Kommentare abzulassen, das - um es mit einem geflügelten Wort der Kanzlerin zu sagen - "geht gar nicht", es beweist lediglich eine fehlende oder bewusst verdrängte "Kinderstube" des Kommentierenden, was zumeist mit offensichtlicher Ungebildetheit einher geht. Nicht zuletzt deshalb gilt für mich hier ein trefflicher Spruch: "Noch immer bestimme ich selbst, wer mich beleidigen darf", was gleichsam heißt, dass ungehobelte Kritik von dummen Menschen bei mir automatisch durch das grobmaschige Sieb der Nichtbeachtung fällt. - Die korrigierende Einlassung des Webmasters ist aus meiner Sicht voll und ganz berechtigt und nur zu unterstützen, meint
Syrdal

Willy Ich bin neu hier und sehr angetan, von den hier gebotenen Möglichkeiten.
Ich habe hier ausschließlich nette und freundliche Menschen kennengelernt.
Den Machern des Podiums und den Mitgliedern wünsche ich alles Gute für die Zukunft.
LG
Willy (Sweder van Rencin)
comeback Lieber Karl!

Ein Blog sollte eigentlich dazu dienen, Erfahrungen unter Usern austauschen zu können, ohne Provokationen.

Gedichte habe ich noch nie gelesen, deshalb ist es mir auch ganz neu, dass es auch hier im ST solche Streitereien geben kann, was sehr traurig ist.
Wir sind Erwachsene und benehmen uns wie Kinder, wobei Kinder noch viel vernünftiger sein können.

Liebe Grüße
Annemarie
nnamttor44 verstehe ich Deine Situation, Karl. Zum Anderen sind es keineswegs die von Dir kritisch gesehenen Gedichte, sondern auch in hohem Maße immer wieder gewisse Kopf- und Fußnoten, die kränken sollen!

Was hat in der Fußnote eines Gedichtes ein Verriss zu suchen, der mich tadelte, bei einem anderen Gedicht - das mich schon amüsierte, das ich aber nicht kommentieren wollte, böse meine 3 Smileys zu suchen?? Das muss ich mir seit fast zwei Jahren immer wieder bieten lassen, obwohl ich kaum noch Wortkommentare poste???????

Auch da ist eine beliebte Hetze, die nicht unterlasen wird!!

nnamttor44-Uschi
werderanerin ich bin ja noch nicht solange hier im ST, habe aber von Beginn an bemerkt, dass es hier wirklich oftmals sehr unfair und verletzend zugeht.
Ich konnte es noch nie nachvollziehen, warum "Kommentare kommentiert werden"...???

Da hilft wohl nur das konsequente Durchgreifen deinerseits!!!
Kristine
ehemaliges Mitglied ich atme auf und danke Dir!

Clematis
Karl Da es mir wichtig ist, möchte ich dies hier noch einmal betonen. Ich habe mit Absicht keinen Namen genannt, denn so wie ich das sehe, ist immer wieder von mehreren Seiten provoziert worden.

Streitblogs und Streitgedichte werde ich bei Kenntnisnahme

1. in die privaten Blogs verschieben
2. wenn nötig, Streichungen im Text vornehmen
3. wenn nötig, komplett löschen
4. im penetranten Wiederholungsfalls auch zeitlich gestaffelte Sperrungen aussprechen.

Karl

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