Erinnerungen


Wie waren meine Ferien schön, wenn ich durft zum Onkel
geh`n,
Die stolze Burg zum Frankenstein war eine zweite Heimat mein.
Da bekam ich den großen Schlüsselbund und mit mir ging
Hasso der treue Hund.
Den Gästen zeigten wir Turm und Kapelle und auch Ritter Georg,
der war zur Stelle.
Der Blick zum Rhein, wie war er schön, auf der anderen Seite
konnte man den Odenwald sehn.
Das alles war als Kind mein Fall, Pferd, Kühe und Schweine standen
im Stall.
Mit dem Knecht im Wagen fuhr ich durch den Wald und laut er mit der
Peitsche knallt.
Das Leben war einfach, doch schön war die Zeit, ihr Tage der Kindheit,
zurück liegt ihr weit.



Die Burg Frankenstein sieht heute halt ganz anders aus. In all den Jahren hat
sich vieles verändert.
Aber die Erinnerungen an die schönen Ferientage meiner Kindheit bleiben!!!


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Kommentare (1)

Syrdal


Erinnerungen an unbeschwerte Kindheitstage und frühe Erlebnisse sind oft die schönsten Erinnerungen und mit fortschreitenden Jahren auch die wichtigsten. Mir sind sie Ansporn zum Tätigsein und Kraftquell zur Gestaltung der Tage des Alters.
 
Es grüßt
Syrdal


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