Blog - Erinnerungen

Übersicht
  • Ein Buch, das das Leben schrieb

    Seite 20 Irgendwann gab es den Befehl, alle Flüchtlinge haben sich in DRESDEN einzufinden.Also wurden wir,nach längerem Fußmarsch,in einen Zug verfrachtet und kamen in DRESDEN an. Es war der 12.Februar 1945...

    Autor: bartho
  • Ein Buch,das das Leben schrieb

    Eines Tages, als ich aus der Schule kam,war ein Brief aus Lichtenhein gekommen.Die netten Leute, die unseren Hund Lumpi aufgenommen hatten,schrieben uns. Lumpi sei jeden Tag, Sommer wie Winter,fünf Kilometer zum Bahnhof gelaufen,durch die Züge gestürmt un

    Autor: bartho
  • Eko's letzter Auftrag - letzter Auftritt

    War das eine schöne Zeit in Stuttgart. Eko hatte es trotz schwerer Krankheit möglich gemacht, dass das Treffen der Senioren stattfinden konnte. Es war mein bzw. meiner Frau Rosi erstes Treffen. Um so gespannter waren wir, wie es verlaufen würde...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • was trägt er auf dem Kopf

    Liebe Kinder, bald ist WeihnachtSeht nur

    Autor: wichtel
  • der erste Liebesbrief...............

    ...nein kein Brief, es war ein Zettel, der durch die Schulbank-Reihen ging und mich erreichte. Darauf stand in ungelenker Schrift: ich liebe Dir. U.M. Ich schaute zu ihm hin und strahlte auch nach außen - ja, der gefiel mir gut...

    Autor: finchen
  • so lange man sich erinnert............................

    lebt man noch! Es ist ein schönes Gefühl und wie eine Blitzeingabe bei einem Wort, sofort einen Gedanken der Erinnerung zu haben. Und immer wieder schön, daß in unseren Gedanken noch soviel Erinnerung steckt...

    Autor: finchen
  • Trostvolle Freundschaft zur Weihnacht

    Die Geschichte zur Erinnerung wie Trostvoll Freundschaft sein kann. Besonders zur Heiligen Zeit. Die Apfelsine des Waisenknaben Schon als kleiner Junge hatten mich meine Eltern verlassen und kam mit neun Jahren in ein Waisenhaus in der Nähe von London,

    Autor: goldfeder
  • Onkel Emma und Tante Franz.................

    so hießen sie von klein auf bei mir. Onkel Emma war die Schwester meines Opa's und wohnte mit Tante Franz im Nachbarhaus. Man war sich sehr vertraut............... Als ich, nach dem Tod meiner Mutter, in den Westen zu meiner Tante abgewandert bin, fingen

    Autor: finchen
  • Erinnerungen auffrischen

    Spatz war in den Keller hinab gestiegen. Sie suchte dort Abgelegtes, das doch zu einem Geschenk für ihren Ältesten gebastelt werden könnte. Spatz hat ihre Tagebücher hervor gekramt. Was und wie war das vor fünfzig Jahren, als der Bub, ihr Ältester, gebore

    Autor: ortwin
  • Wäscheblau und andere Schweinereien..........

    ... immer wieder montags wurde "Große Wäsche Gemacht". So hieß es damals, ohne Rücksicht auf das Wetter - nein - es war Montag und somit wurden die Betten abgezogen und in die Waschküche verschleppt...

    Autor: finchen

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