Blog - Erinnerungen

Übersicht
  • Am Wegesrand

    Am Wegesrand Ein Frühlingsgruß am Wegesrand ich gestern beim Spaziergang fand im öden Brachland voller Müll fand ich in mitten ein Idyll schnell war für Euch ein Bild geschossen und weiter Wanderlust genossen der Frühling und die Lebenskraft das ist es wa

    Autor: Traute
  • Eichwalde – Neukölln

    1945, der Frieden ist ausgebrochen. Keine Fliegeralarme mehr. Alles so anders. Eine unbekannte Ordnung ist eingetreten. Das Braunhemd – das einzige Kleidungsstück, was es mal für halbe Punktzahl aus der Kleiderkarte gab – durfte ich eigentlich nicht mehr

    Autor: ortwin
  • Liebe Mitschreiber bei ST

    Allen Poetinnen und Poeten des ST, ich habe mich entschieden zu bleiben. Was war ist aus dem Gedächtnis vertrieben und unter Unwichtig abgelegt. Ich freue mich über alle Muntermacher und möchte Eure Gutmütigkeit nicht länger strapazieren...

    Autor: Traute
  • der Schwarzrock.....

    seines Zeichens ein Keiler... ein Wildschwein eben und ein männliches dazu. Jedes Jahr war es mit den Briten so beschlossen, daß man mit Papa Förster, der auch Jäger war, das Revier zu überprüfen und Überschuß zur Jagd frei zugegeben war...

    Autor: finchen
  • Winter - à la prochaine...

    ...

    Autor: david
  • der schwarze Saft, der Freude schafft...........

    ...und vorher Ärger. Ein großes Feld mit Zuckerrüben und streng bewacht von britischen Militär, die Ernte stand vor der Tür, man lief in Zweiergruppen Patrouille rund ums Feld. Von zwei Seiten von Wald und Unterholz umfangen und dazwischen auch ein Weg...

    Autor: finchen
  • das Forsthaus auf westlicher Seite..........

    Ja, da sah ich es in der leichten Mulde, umgeben von Tannen im ganz freien Raum. Der Weg nach unten, gesäumt von Edeltannen rechts und links, eine Biege nach rechts und wieder nach links und so standen wir vor dem Hauptportal...

    Autor: finchen
  • der unerlaubte Grenzübergang

    ...im Jahre 1948 von schlimmer Krankheit grad genesen, beschloß meine Mutter, mich in den britischen Sektor zu meiner Tante zu verfrachten. Es gab dort mehr Spielraum an Ernährung. Eines Tages wurde eingepackt, was jeder auf dem Rücken tragen konnte und w

    Autor: finchen
  • D a s U n w e t t e r

    In den 1950er Jahren tobte ein heftiges Unwetter über uns. Bauern zündeten Wetterkerzen an und falteten die Hände zum Gebet, um das Schlimmste abzuwenden. Dennoch fegten orkanartige Stürme über das Land und am Morgen danach begutachtete man die Schäden...

    Autor: comeback
  • das Leberwurstbrot.............

    es hat sich so ergeben, daß am Samstag, meinem freien Tag, in der großräumigen Küche gefrühstückt wurde. Mit Söhnen, Kater und Hunden. Jeder saß auf seinem Platz, der Kater hinter mir auf dem offenen Kaminsims, die Hunde - Karlchen, Nicki und Anja - verte

    Autor: finchen

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