Es gibt Schlimmeres!
Es war auf unserer Kanada Rundreise wo es immer wieder zu Pannen kam.
Abends Ankunft in Montreal, kurze Besprechung mit der Reiseleitung, morgens würde es eine zentralen Weckruf geben. Und dann wurden wir aus dem Schlaf gerissen, von der Decke eine laute sich überschlagende Stimme. Sollte es schon Morgen sein und so ein unsanftes wecken. Und die Stimme schrie,
" stay at home" und was von Feuer, mehr konnte ich erst nicht verstehen.
Es was 2:00 nachts. Auf der Sraße rückte die Feuerwehr an. Auf dem Flur kam es zu einem Treff mit einigen Reiseteilnehmern. Die Stimme schrie weiter, nur ein Zimmerbrand in der 2 Etage und vekündet schließlich alles o.k. Richtig schlafen ging nicht mehr. Eine wunderschöne Reise begann, doch irgendwas ging immer schief. Aufzüge gingen nicht, oder blieben stecken, die Koffer wurden mit einer japanischen Reisegruppe vertauscht, unsere Reiseleitung tat mir leid, doch sie meinte immer nur "es gibt schlimmeres".
Manchmal gab es ein seperates Frühstückszimmer, da fehlte schon mal das Brot, einmal gab es kein Besteck, dafür hatten wir Finger, " es gibt schlimmeres" meinte unsere Reiseleitung. Und was war das Schlimmste wurde sie gefragt. Sie erzählte uns wie sie abends mit Verspätung und einem einem vollen Bus müder Menschen abends vor einem Hotel ankamen das gerade abgebrannt war. Und es gab kein freies Bett mehr am Ort. Was tun?
Eine Autostunde weiter wohnte eine Freundin von ihr, ein Anruf und eine Kettenreaktion, und alle die ein Bett, Sofa oder anderes anzubieten hatten waren mit Autos, Pferdekutsche oder Handwagen am vereinbarten Treffpunkt, nahmen ein oder mehrere Personen in Empfang und wurden morgens nach dem Frühstück wieder zum Bus gebracht. Für viele ein Erlebnis der besonderen Art. Alisika
Abends Ankunft in Montreal, kurze Besprechung mit der Reiseleitung, morgens würde es eine zentralen Weckruf geben. Und dann wurden wir aus dem Schlaf gerissen, von der Decke eine laute sich überschlagende Stimme. Sollte es schon Morgen sein und so ein unsanftes wecken. Und die Stimme schrie,
" stay at home" und was von Feuer, mehr konnte ich erst nicht verstehen.
Es was 2:00 nachts. Auf der Sraße rückte die Feuerwehr an. Auf dem Flur kam es zu einem Treff mit einigen Reiseteilnehmern. Die Stimme schrie weiter, nur ein Zimmerbrand in der 2 Etage und vekündet schließlich alles o.k. Richtig schlafen ging nicht mehr. Eine wunderschöne Reise begann, doch irgendwas ging immer schief. Aufzüge gingen nicht, oder blieben stecken, die Koffer wurden mit einer japanischen Reisegruppe vertauscht, unsere Reiseleitung tat mir leid, doch sie meinte immer nur "es gibt schlimmeres".
Manchmal gab es ein seperates Frühstückszimmer, da fehlte schon mal das Brot, einmal gab es kein Besteck, dafür hatten wir Finger, " es gibt schlimmeres" meinte unsere Reiseleitung. Und was war das Schlimmste wurde sie gefragt. Sie erzählte uns wie sie abends mit Verspätung und einem einem vollen Bus müder Menschen abends vor einem Hotel ankamen das gerade abgebrannt war. Und es gab kein freies Bett mehr am Ort. Was tun?
Eine Autostunde weiter wohnte eine Freundin von ihr, ein Anruf und eine Kettenreaktion, und alle die ein Bett, Sofa oder anderes anzubieten hatten waren mit Autos, Pferdekutsche oder Handwagen am vereinbarten Treffpunkt, nahmen ein oder mehrere Personen in Empfang und wurden morgens nach dem Frühstück wieder zum Bus gebracht. Für viele ein Erlebnis der besonderen Art. Alisika
Fazit aus deiner Erinnerung: Trotz all dieser Pannen hast du doch eine gute Erinnerung und sicher viele schöne Erlebnisse mit nach Hause genommen.
Manchmal steckt im Detail halt der Wurm und glücklich ist der, der es dann mit "Galgen"-Humor wegstecken kann.
Was ich ganz besonders schön finde, wenn man solche Hilfsbereitschaft erfahren kann, wie du im letzten Absatz beschrieben hast.
Liebe Grüße von
indeed