Es ist ein FLIEGENPILZ

Autor: ehemaliges Mitglied

Vielleicht lassen sich geneigte Leser von meinem Text dazu anregen, den bekannten Pilz doch einmal in mehrfach ausgetauschter Salzlauge zu kochen und ihn danach auf seine Genießbarkeit zu testen?!


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Kommentare (8)

ehemaliges Mitglied
Da staune ich selber, bzw. erschrecke sogar ( wenn es sich um Giftiges handelt, bin ja schließlich kein "Borgia" ).
Gestern konnte ich wieder einmal nicht an dieser "Family" vorbeigehen.

Euch allen aber herzlichen Dank für Eure Kommentierungen. Ich freue mich, dass der "Rotschopf" so viel Beachtung fand.

Ist der "Jungsche" rechts nicht von prächtigem Rot? Da kann sich jeder Kardinal doch verstecken.

samti Nachdem ich aber Trautes Kommentar gelesen hatte, könnte ich mir vorstellen, dass der Fliegenpilz verletzten Tieren als Schmerzbetäububg dient. Eine Daseinsberechtigung hat er sicher. Ich hoffe, ich auch, deshalb lasse ich ihn stehen Mir gefällt dein Loblied sehr gut. Gruß von Samti
indeed was war das immer eine Freude und hinterher frisch zubereiten, Toast dazu und ein Glas Wein bei Kerzenschein und klönen am Stück.
Dein Gedicht hat mich daran erinnert. Du siehst, ich lebe noch (trotz des Pilzgenusses), lach.
Habe dich gern gelesen und sage meinen Dank.
Lieber Gruß
Ingrid
ladybird Dein Fliegenpilz ist mir nicht so geheuer,
dann ziehe ich vorsichtshalber das "Pils" mit "s" am Ende vor,
Prösterchen mit Ladybird
kleiber wie du den Pilz siehst
für mich ist er eine Augenweide
ein Wunderwie es nur die Natur
hervor bringen kann

aber gut hast es gebracht
schmunzel...
Lieben Gruss Margit
ehemaliges Mitglied Ich mag diesen Pilz, aber auch nicht zum essen.
Ich schau in mir gerne an und knipse auch gerne Fotos davon.
Denn sie sind sehr fotogen...... lach
Ich lasse sie stehen, denn dieses Rot sieht einfach traumhaft aus.

Schön geschrieben, danke.......

l.g. Silvy
Traute Ja er ist essbar, und das nicht nur einmal, wenn man ihn so behandelt, wie es die Russen gemacht haben, als sie nach Ostpreußen kamen. Sie nahmen ihn als Wodkaersatz oder die Hartgesottenen unter den Moskowitern, als Wodkaverstärker, denn er erzeugt Halluzinationen, Rauschzustände. Die legten ihn sauer ein. Ob sie allerdings noch andere Prozeduren mit ihm veranstalteten, ist mir nicht bekannt.
Schön finde ich ihn auch und fand auch die Kinderlieder angebracht.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Bruno32 wie bist du schön, viel zu schön um gegessen zu werden!!!
Danke für die ausführliche Satire
Grüße Bruno

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