Fahrkarten

protes dies kisten, die nur schwer verständliche informationen
von sich geben
einen vorteil haben sie aber
sie sind nie unfreudlich
und brutteln auch nicht rum
ihnen ist es egal was man zu ihnen sagt

ich danke euch für eure kommentare

und für die grüße
die ich gerne zurück geben
hade

HeCaro Der Kampf mit der Materie hat schon so
Manchen verzweifeln lassen.
Wieder hast Du eine Widrigkeit der Moderne
treffend in ein Gedicht eingepackt.
Früher war zwar nicht alles besser
aber einiges eben doch.
Z. B. Ein Fahrkartenschalter mit Mensch.
Liebe Grüße; Carola

Bruno32 Die Sorge habe ich nicht, denn ein Automat kann ich nicht bedienen, weil ich schlecht sehe.Also brauche ich jemanden der mir hilft. Also bin ich immer auf der Suche.

Wieder mal eine wunderbare Satire.

Danke mit Grüßen von uns
Bruno

kleiber Anfahrt bis zum nächsten Bahnhof
viel zu weit...
Ahnung um eine Fahrkarte zu bekommen
lach... keine...
Fahr halt sofort mit dem Auto weiter
lächel...
um anzukommen!!!!

Lieber hade einen schönen Gruss
Margit

nnamttor44 Da ich aber zumeist eine Woche vorher weiß, dass ich wohin fahren will oder muß, löse ich das Ticket per Internet und lass es mir zuschicken. Keine Knöpfe, die günstigste Fahrt problemlos herausgesucht und 2 Tage später ist die Fahrkarte da ... In die nächste Stadt fährt der Bus vor meiner Haustür ab und die Zahlung erfolgt beim Fahrer!

Ab geht's, wenn ich meinen Pkw und meine Nerven schonen will

Uschi

finchen welches fast immer auf Mißverständnis
der Zugbegleiter stößt.
Auch der Behinderten-Ausweis scheint
eine Mogelpackung zu sein?

Ich war empört, fühlte mich gestört
und stieg an der nächsten Station aus.
Ging sofort zum Schalter hin
und veranstaltete Trara.

Tja, man muß halt eine Fahrkarte haben,
war die Resonanz ,doch nicht mit Ausweis
der Behinderung mit G und B darauf.
Und der Extra-Marke mit Freifahrt drauf.

Kurz entschlosssen und konsequent
schrieb in den Namen des Schalterbeamten auf.
Den, der Zugbegleiterin hatte ich ja schon.
Verließ den Bahnhof und
schaute nach einem Taxi aus.

Ich hatte Glück, schmunzelnd stieg ich ein
und ließ mich bis zu meiner Haustür fahren.
75.-€ mußte ich zahlen, nein nicht ich..
die Bahn war dran, mit einem Beschwerdeschreiben
der feinsten Art.

Die Sache war geklärt und seitdem
trage ich den Schrieb immer
in meiner Tasche mit mir rum.
Das passiert mir nicht nochmal.

Mit einem Hurra auf die lernfähige
Bundesbahn

mit dampfenden Grüßen
euer Moni-Finchen

debi Mit dem obigen Gedicht,
verdirbst Du mir die Freude nicht.

Möcht' endlich in den nächsten Tagen,
eine Vorortzugfahrt wagen.
Schön gemütlich, ohne hetzen,
werd' ich mich in's Züglein setzen;
das erste Mal seit 50 Jahren,
ohne Auto stadtwärts fahren.
Ohne Stau und Stress, dem argen,
ohne Knöllchen, zwecks dem Parken,
werde Stuttgart ich genießen,
selbst Regen würd' mich nicht verdrießen.

Doch nun, es ist ja kaum zu fassen ...
hab mich ins Bockshorn jagen lassen !

Was mach ich, wenn ich gar nichts find,
am Apparat, der scheinbar spinnt?
Viele Löcher ... Knopf an Knopf ...
kein Schaffner hilft mir armem Tropf.
Und hinter mir, die Menschenschlange -
au weia, mir wird angst und bange.
Ein Drängeln, Schubbsen, Schand und Schimpf,
und alles auf mich kleinen Pimpf.

Näääää, den Wunschtraum geb ich auf,
nimm lieber Stau und Stress in Kauf.

Welch ein Glück, dass Du vor dem
Kasten gewarnt hast, lieber hade.
Danke!
helga

ehemaliges Mitglied wieder lustig und satirisch ist Dein
Gedicht. Diese Automaten sind für mich
ein Alptraum und wenn es geht...mache ich
einen weiten Bogen darum
Im Alter fällt es immer schwerer...sich mit
der neuen Technik vertraut zu machen.

Danke und lieber Gruß
Monika

inge43 das hast du gut beobachtet oder die erfahrung selbst gemacht.
da muß man einen tag vor der reise die karte holen,damit man den zug nicht verpasst. die technik macht oft den menschen überflüssig.
wenigfahrer haben keine erfahrung und probleme mit den vielen informationen .das hast du gut beschrieben
meint inge