Die Freiheit lässt sich nicht gewinnen,
von aussen wird sie nicht genährt,
Freiheit wächst zuerst tief innen,
in der Seele, wo sie dich erfährt.
Willst du dieses Wachsen fördern,
so bring zuerst dich selber ein.
Fremde Fesseln dir zerstöre
sie können eine Bremse sein.


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Kommentare (6)

Humorus

Ja, Freiheit zu gewinnen ist ein ständiger Kampf und Du hast es gut formuliert. Ob wir überhaubt einmal frei sein werden? Der Versuch lohnt sich aber.

Lieber Gruß Klaus

ehemaliges Mitglied

"Fremde Fesseln Dich zerstören".
Recht hast Du!

LG
Arni

protes

erscheint eine abkürzung von R.E.Prutz
aber gut gelöst
lg hade

werderanerin

Nicht immer ist es leicht,  Fesseln zu durchtrennen..., dass wissen wir alle aber ggf. sinnvoll, um Freiheit zu erlangen.

Kristine

indeed

Unter Berücksichtigung des Wortes: Deine Freiheit ist auch immer die Freiheit des Anderen!
Ja, dann nicke ich deinen Blog gerne ab. 

Es wird heutezutage zuviel "Gehirnwäsche" geübt und wenn man stark die innere Freiheit in sich spürt, d.h. ein gesundes Selbstvertrauen hat, ist man bestens gewappnet . . .

Gute Worte, gutes Thema und es lohnt sich zu lesen. Gut gemacht!

Liebe Grüße von
indeed

ehemaliges Mitglied

Da kann ich nur zustimmen!
Fremde Fesseln, wenn sie erkannt sind,
müssen losgelassen werden.
Sonst machen sie krank.

Danke für die schönen Gedanken.
Agathe


 


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