Friedliche Weihnachten



Einen Tag nur im Leben, vielleicht auch nur Stunden,
vergisst der Mensch Zorn und Streit,
wenn ihm bewusst wird die Kunde,
was geschehen vor langer Zeit.

Ist es das Kind in Behlehem geboren,
was ihn so friedlich macht in dieser Nacht?
Ist es die Botschaft von Liebe und Frieden,
die ihn zum Besinnen gebrachr?

Warum ist es nicht länger beschieden,
zu streben nach Liebe, Frieden und Glück?
Warum müssen wir immer wieder hernieder
fallen in Hass, Neid und Krieg zurück?

Lasst uns versuchen die Botschaft zu leben,
die das Kind uns gebracht in jener Nacht.
Lasst uns alle nach Frieden streben,
nur wir selber haben die Macht!

Strolchi

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Kommentare (2)

isabelle hier schreibt ein Mensch mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen.
Liebe Freundin dieses WARUM begegnet uns andauernd. Wir für uns können manches akzeptieren, aber begreifen wohl nie. Ich danke dir du hast mal wieder mein Herz berührt.

Isa
indeed Nur wir selber haben die Macht. Am besten fangen wir mit unserem Umfeld an und wenn es nach dem Schneeballprinzip läuft, ist die Welt schon ein ganzes Stück erträglicher. ‰in schönes und wahres Gedicht hast du uns präsentiert. Danke dir.
LG
Ingrid

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