Frühes Veilchen


der frost hat den asphalt gesprengt
ein Veilchen reckt sich auf
die buche wirft,vom wind gedrängt
die letzten blätter drauf

der grasfleck vor der schattenwand
trägt noch verschoss´nes braun
noch flattern tauben im verband
anstatt am nest zu baun -

doch was da in der wiege lag
stapft jetzt schon durch die pfützen
und jede stunde darf der tag
zur auferstehung nützen.

Joan


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Kommentare (7)

henryk Jahr 2011(henryk)

..Henryk
joan Euch allen,Minchen,Traute,HernrykmProtes,Anne,Meli und Hartmut für Eure freundlichen Kommentare.
Weil es wg.der Augen jetzt so lange fauert,kann ich icht mehr schreiben,hab schon 2mal Text verloren.Hoffentlich klappt es jetzt.Bitte habt Verständnis-ich hab mich sehr gefreut von Euch zu hören!!.Joan
ehemaliges Mitglied ich freue mich über dieses Gedicht , es hinterläßt einen
sehr positiven Eindruck !

Hartmut
immergruen der Erneuerung, die uns hoffen lässt. In jedem Jahr neu, mit jedem Frühling setzt sich das Leben wieder durch. Ein gutes Gefühl und Zuversicht schenken mir Deine Worte!
immergruen dankt Dir
Traute das hast Du wunderschön gedichtet. Das zarte frühlingshafte gegen den Frost gestellt.
Hoffnung für unsere Sehnsucht.
Danke sagt,
Traute
protes gefällt mir sehr
herzlichen gruß
protes
ladybird

ein erquickendes Gedicht hast Du geschrieben,herzlichst ladybird

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