Gefährliche Mischung!!!


Fast jeder Zehnte nimmt regelmäßig fünf oder mehr Arzneien ein.Das ist das Ergebnis eine Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).An den Wechselwirkungen einer solchen Polymedikation würden mehr Menschen sterben als im Straßenverkehr,wo jährlich 3400 Personen umkommen.Das schätzt die ABDA.Ein Problem ist etwa,wenn MEDIKAMENTE VON VERSCHIEDENEN ÄRZTEN VERSCHRIEBEN WERDEN!-Die ABDA setzt sich daher für einen von Ärzten und Apothekern abgestimmten Medikation ein.

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Kommentare (3)

ehemaliges Mitglied Es gibt eine umfassende Liste (sie heißt FORTA) mit sehr vielen Medikamenten, die die Arzneimittel nach ihrer Verträglichkeit für Ältere bewertet.
Für jede Krankheit gibt es in der FORTA-Liste gute bzw. Empfohlene aber auch schlechte (sollte man lieber nicht nehmen) Medikamente. Man muss dann nur versuchen, wenn es geht, von den schlechten wegzukommen.

Siehe:

http://www.rantlos.de/fitness/gesundheit/lebensbedrohlicher-tablettenmix.html
ehemaliges Mitglied Es gibt eine umfassende Liste (sie heißt FORTA) mit sehr vielen Medikamenten, die die Arzneimittel nach ihrer Verträglichkeit für Ältere bewertet.
Für jede Krankheit gibt es in der FORTA-Liste gute bzw. Empfohlene aber auch schlechte (sollte man lieber nicht nehmen) Medikamente. Man muss dann nur versuchen, wenn es geht, von den schlechten wegzukommen. Siehe:
http://www.rantlos.de/fitness/gesundheit/lebensbedrohlicher-tablettenmix.html
Schwedenfan Ärzte sind eben keine Halbgötter in Weiß, schon gar nicht mehr in unserem gewinnorientierten Gesundheitssystem. Deshalb ist jeder selbst gefragt, als kritischer Patient die Medikation durch seinen Arzt/seine Ärztin zu hinterfragen und wirklich nachzuhaken, ob die Verschreibung absolut notwendig ist und sich mit anderen Medikamenten, die man einnimmt, auch verträgt. Auch ein Apotheker kann hierzu befragt werden und weiß in dieser Hinsicht manchmal besser Bescheid als ein Arzt. Am besten ist sowieso derjenige dran, der keine Medikamente braucht.
schwedenfan

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