Geschichten! Die mein Leben schrieb und schreibt. ( 7 )


Geschichten! Die mein Leben schrieb und schreibt. ( 7 )
Am Mittwoch den 15.02.2017 habe ich die Maschine angeschlossen damit meine Frau sie testen und kennen lernen konnte,nun habe ich eine reserve Waschmascine in der Waschküche stehen sollte jetzt in unserem Familienverband irgend wann oder wo eine als Ersats benötigt werden weis jeder bei Opa Felix steht eine nur rum!
Ab jetzt hatte ich wieder Zeit und den Kopf frei für andere Dinge aber mit meiner Familie kann und wird es mir nie langweilig im Gegenteil oft fehlt es mir einfach an Zeit den dann sind die Tage oft viel zu Kurz,so war es am Donnerstag den 16.02.17 ich saß gerade beim Frühstücken als das Telefon läutete die Madam war noch im Bett als meine Enkelin Carina anrief hallo Opa kannst du oder die Oma da Mama heute arbeitet und ich mit Finn=Urenkel Nr.1 zum Artzt muß die Lilli=Urenkel Nr.2 vom Kindi abholen da ich nicht weis ob ich bis dahin wieder zu Hause bin,meine Antwort war na klar kein Problem ich hole die kleine Hexe gerne melde Dich wann ich sie nach Hause bringen soll.
Allso holte ich Lilli um viertel nach 1Uhr vom Kindergarten ab dort wurde ich schon mit den Worten hallo Herr Hoffer und dem Ruf nach hinten hallo Lilli Opa Felix ist da empfangen!
Und schon kam meine kleine Hexe auf mich zu gestürmt ich fing sie hob sie hoch über meinen Kopf und alle hörten Ihr lautes Lachen und rufen Opa noch höher heben,da stellte ich die junge Dame wieder auf den Boden und sagte Jacke-Schuhe und Mütze auch die Tasche holen und anziehen den dann geht es zack-zack nach Hause sie antwortete aber nicht zur Mama ich will zur Oma Fini ich gab nur zur Antwort ok-ok auf los gehts.
Also machten wir uns auf den Heimweg jedoch zuerst gings zum Bäcker um trockenes Brot oder Brötchen zuholen damit sie Enten und Hühner bei der alten Mühle füttern kann nur sie wirft die Krümel von weitem durch den Zaun sie steckt es nicht mehr durch die Maschen da sie einmal von einem Huhn gezwickt worden war,so ging es also Hand in Hand nach Hause durch das halbe Dorf und hin und da hörte man die Worte hallo Uropa heute wieder Kindsmagdtag zu Hause angekommen war Opa Felix nur noch im Wege denn da war doch Oma Fini da zum Malen-Lesen die Glastische verschmieren und wieder Putzen mit ihr Memorie-Mensch ärgere dich nicht oder Schwarzer-Peter auch Uno und Mikato spielen als ich fragte Lilli kann ich auch mitspielen bekam ich nur zur Antwort nein du bist nicht mehr mein Freund du willst immer nur gewinnen punkt aus da war ich bedient ich sagte OK dann gehe ich runter an meinen Computer und wenn ich wieder dein Freund bin rufst du mich.
So vergingen dann die nächsten Stunden denn um 13.30Uhr hatte ich sie im Kindi abgeholt fast eine Stunde waren wir auf dm Heimweg unterwegs um 17.30Uhr mußte sie wieder zu Hause sein also hatte sie fast 3 Stunden Zeit um Oma Fini richtig auf Trapp zu halten,als es Zeit wurde nach Hause zu gehen und langsam auch Dunkler wurde rief klein Lilli Opa Felix du bist wieder mein Freund und mußt mich nach Hause bringen denn es wird bald Nacht,was macht da Opa Felix er zieht sich warm an um die Dame nach Hause zu bekleiden.
Ja dann ging es raus zur Türe ein flüchtiges Tschüß Oma Fini nahm meine Hand und los gings so ca.30m da blieb man stehen und sagte Opa Felix wir gehen aber den Weg und zeigte den Verbindungsweg zur unteren Straße hinunter ich sagte Lilli das ist doch viel weiter sie aber antwortete aber der gefällt mir besser und zog mich in die Richtung und lachte mich an und sagte du bist doch mein Freund also gingen wir diesen Weg,unten angekommen sagte sie wir müssen aufpassen und gucken ob ein Auto kommt,wenn nichts kommt können wir schnell auf die andere Seite auf den Gehweg rüber laufen. Dort geht eine Grundstücksmauer mit ca.60cm Höhe auf eine Länge von so 35m neben dem Gehweg entlang Lilli sagte Opa darf ich da oben Laufen dann bin ich bald so groß wie Du,ich hob sie hoch und mußte sie dann an der Hand führen am Ende angekommen nahm sie auch meine zweite Hand zu Hilfe um von der Mauer runter hüpfen zu können und dabei nicht hinzufallen,auf dem Boden dann sicher gelandet lies sie mich los drehte sich um und stellte sich vor mich hin und sagte Opa Felix du mußt mich jetzt tragen mir tun meine Beine doch so weh vom laufen. Vortsetzung Folgt!
Niederhofen den 14.03.2017. Felix 1941.

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