Geschichten! Die mein Leben schrieb und schreibt. ( 8 )


Geschichten die mein Leben schrieb und schreibt. ( 8 )
Vortsetzung vom 14.03.2017.
Also Opa ging in die Knie faßte die kleine Dame unter dan Armen und hob sie hoch über den Kopf da lachte die Hexe schon die Beine links und Rechts zur Seite so ging es über dan Kopf vom Opa-Felix schön auf die Schultern und man saß wie auf einer Ausichtsplattform,und konnte Dinge sehen die sonst ja viel zu hoch oben hängen oder stehen,nach nicht allzuviel Schritten sagte die junge Dame folgendes Opa ich muß aber ein Pipi machen,da fuhr mir zuerst ein Schreck durch alle Glieder bevor ich sagen konnte Lilli aber nein nicht jetzt da mußt du warten bis wir zu Hause sind ich laufe ganz schnell halte dich gut fest,und meine Schritte wurden länger und schneller.
Da es ja nicht mehr allzuweit war schafften wir es ja ohne Problem bis vor die Haustüre ohne Rückendusche wie damals noch vor einem halben Jahr auf dem Heimweg vom Spielplatz. Doch vor der Türe stehend gab es ein neues Problem die Mama war noch nicht zu Hause und ich hatte mal wieder keinen Schlüssel dabei obwohl von allen bei uns einer deponiert ist damit wann immer er gebraucht wird jeder weiß bei Oma&Opa hängt einer.
Doch ich hörte nur klein Lilli sagen Opa Felix ich muß jetzt aber Pipi machen also nahm ich sie auf den Arm und ging schnell mit ihr in die Garage dort wußte ich stht ein Putzeimer zog dort dann ihre Jacke aus und die Hosen runter und hob sie über den Eimer in der Hoffnung das nicht gerade jemand auf der Straße vorbei geht und dann vieleicht auf ganz dumme Gedanken kommt was macht der Felix da mit der Kleinen!
Lilli war fertig Hosen wieder rauf Jacke an und Lilli sagt Opa Felix dann ist Mama noch bei der Om Gele gehen wir doch dort hin aber du mußt mich tragen mir tun meine Beine noch sehr weh und schon war die junge Dame in der Hebeposition ich braucht mich nur bücken und zufassen und sie auf die Schultern setzen,und los laufen nach gut der halben Strecke so ca.250m kam Mama angefahren und klein Lilli rief Mama-Mama und zappeelte auf meinen Schultern so das ich sie schnell herrunter hob,und dann gings ab ins Auto und Opa Felix wurde nach Hause gefahren dort angekommen gabs ein kurzes Winken und Tschüß Opa Felix und das war dann noch alles was ich von ihr bekam.
Der Freitag begann schon wieder etwas entspannter,nur am Nachmittag als ich meinen Freund Hermann abholen wollte zum Mittag-Schoppen in Leingarten dann leider erfuhr er kann nicht mitgehen da es ihm nicht besonders gut geht,so fuhr ich wieder alleine dort angekommen klagte auch Freund Roldnd das er wieder Probleme mit dem Atmen beim Laufen hat und am Montag einen Termin beim Lungenarzt hat.
Als ich dann so gegen 17.30.Uhr wieder zu Hause ankam sagte meine Frau schon beim eintreten ins Haus hallo Felix deine Freundin Lilli hat dich heute sehr vermisst denn als die Mama sie im Kindi abholen wollte fragte sie wo ist Opa Felix er soll mich doch abholen und drehte sich um lies die Mama drausen stehen und ging wieder in den Kindi rein,die Mama brauchte dann mehr als eine halbe Stunde bis sie die Kleine überreden konnte doch mit ihr nach Hause zu gehen.
Nun der Rest der Woche verlief dann einigermaßen normal und ruhig,auch die Fasnachts-Woche verlief eigendlich sehr normal erst ab Samstag wurde es etwas turbulenter da ja das Sportheim und die Festhalle nur ca.200m Luftlinie entfernt sind und dort natürlich die Vorbereitungen für den Kappenaben voll im Gange waren auch in unserer Straße ging es ein wenig hektischer zu da die Platzeinteilungen für die Gruppen und Motivwagen die ja in unserer Straße für den Rosenmontags-Umzug ihre Aufstellung bekommen.
Am Montag in der Frühe verliefs noch einigermaßen ruhig erst so ab 10 Uhr wure es etwas lauter und unruhigerda ja bekannt war und ist das ab 14Uhr die Zufahrts-Straßen Polizeilich gesperrt sind für einen ungehinderten Ablauf des Umzuges durch das Dorf!
Der Wettergott meinte es dieses Jahr sehr gut mit uns es wurde wieder ei großer Erfolg für die Vereine auch die Feierlichkeiten in der Festhalle und im Sportheim waren friedlich und erfolgreich und bis in die frühen Morgenstunden gut besucht.
Am Dienstag gab es dann für uns Rentner bei unserem Stammtisch in der Dorf-Gaststätte zur Linde eine kleine Nachfeier zum Ausklingen der Fasenacht,die ja wie allgemein bekannt am Ascher-Mittwoch zu Ende geht.
Nachdem ich vom Stammtisch gegen 13 Uhr wieder zu Hause war das Auto aus der Garage stellte damit meine Frau es leichter hat um zum Einkaufen fahren zu können, dann nach meinen Rosen sah ob ich sie bald schneiden kann und auch etwas Dünger einarbeitete kam meine Frau wieder zurück.
Niederhofen den 17.03.2017. Felix 1941.

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