Heimliche Liebe

Der Wind heult ums Haus.
Die Nacht schleicht sich ein.
Das Licht geht jetzt aus,
ich mach mich ganz klein.
Die Geister erwachen,
sie sagen so Sachen.
Sie zünden die Kerzen,
die brennen in Herzen.

Da gibt es ein Märchen
von verschenkter Zeit.
Man findet sie wieder
in der Vergangenheit.



So Gnome und Trolle
und Zwerge in Ecken,
sie flüstern da Worte,
ich soll m,ich verstecken,
darf nicht an Dich denken,
mein Herz Dir nicht schenken,.
Doch gibt es noch Räume,
wo Platz ist für Träume.

Da gibt es ein M;ärchen
von verschenkter Zeit,

Man findet sie wieder
in der Vergangenheit.

Es wispern die Wände,
sie ächsen und stöhnen.
Es halten mich Hände
und Lieder ertönen.
Sie teilen die Schatten,
die Geister ermatten.
Die Flammen erlöschen,
die Sonne geht auf.


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Kommentare (2)

omgi

Ein sehr schönes Gedicht, das mich sehr berührt hat.

DankeRoseBrigitte

Distel1fink7

Hallo Brigitte,
danke für Deine Zeilen Lächeln
Distel1fink7 Renate


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