Ein Hühnerauge, das am Fuß
nur Ärger machte und Verdruss,
das tat es nur weil es halt fand
es sähe mehr an einer Hand.

Noch besser wär an einem Huhn,
da könnt es helfen was zu tun.
Verdeckt jedoch durch Strümpf und Schuh,
macht es vergrämt das Auge zu.

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Kommentare (3)

debi lieber hade, nur über Dein Gedicht kommt man ja an das Geschriebsel
von der debi ran, die übrigens anschließend immer ein schlechtes Gewissen hat,
wenn sie ein Gedicht mit einem Reim erwidert.
Aber der hade hat das ausnahmsweise und entgegenkommend stets freundlich geduldet, fühlen Dank ...
Grüßle von mir
protes noch irgend einer auf die idee kommt zu kommentieren
dann hoffe ich das mein kleines gedicht noch gesehen wird wird
elge hade
debi Was fing die arme Henne dann,
mittem Menschenhühnerauge an?
Warum nur nennt man's Hühnerauge,
als ob's dem armen Huhn gar tauge?

Das ist grad wie beim Wasserhahn,
der geht den Gockel auch nichts an.
So'n Giggerle, ob jung, ob alt,
lässt auch die fette Henne kalt.

Die Fetthenne, sag ich Dir nun,
hat nichts mit einem Huhn zu tun.
Auch finden tust Du diese nicht,
im Hühnerhaus bei Hennenpflicht.

Befummeln wird sie nie ein Hahn,
nur Hummeln docken an ihr an
und saugen sich wie liebestoll
an ihren Nektardolden voll.

Ist ihre Hoch-Zeit dann vorbei,
legt sie kein einz'ges Hühnerei.
Ich wette daher, ohne Spaß ...
die Eier legt der Osterhas !!!


Womit wir wieder beim baldigen Osterfest
angekommen sind

Ich wünsche Dir frohe Festtage
und schicke viele Grüßle
debi

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