LAND UNTERM WIND

IN GRÜNER SEIDE,

WEICH WOGT DER ROGGEN

ÜBER DIE HEIDE.


BILDERBUCHBÄUME

INSELN IM HANG

WOLKEN GEHORCHEN

URALTEM ZWANG.


SCHWALBEN DURCHSTECHEN

DÄMPFENDE HÜLLE

TRÄGER GEDANKEN

IN NÖRDLICHER STILLE.


(c) immergruen



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Kommentare (6)

immergruen an eine Reise vor vielen Jahren zu eben dieser Zeit.
Im Laufe der Lebenstage einer, der nicht in der Versenkung verschwunden ist und es gäbe so viele Orte, denen ich noch einmal meine Aufwartung machen möchte.
Leider wird es zunehmend schwieriger.
Danke an alle, die gelesen und sich erinnert haben.
das immergruen mit lieben Grüßen
protes schöne worte

elge hade
lillii un loot mij ne "steife Brise" üm de Nöös lustern, do wödd de Dööts friee...

gern gelesen...

Grööte van lillii
ladybird so kenne ich den Norden, wie Du ihn lyrisch beschreibst,
die größten Heidegebiete habe ich in den highlands von Schottland erlebt, dort sind ganze Landstriche nur "lila", es ist ein beeindruckendes Erlebnis.
Danke für die sehr schöne "Auffrischung" meiner Erinnerung,
herzlichst ladybird-Renate
Tulpenbluete13 weil es dort Sand und Muscheln gibt
weil es auf dem Weg dorthin "Erika" gibt
weil die Luft salzig riecht
weil der Wind in meine Haare fährt
und besonders weil ein Teil meiner Familie dort lebt und ich immer im Norden willkommen bin.
Danke für Dein schnes Gedicht- liebes Immergrün- Du siehst was die wenigen worte bei mir ausgelöst haben.
lG Angelika
ehemaliges Mitglied liebes Immergrün, Deine Zeichnung des Nordens
in hüllende Worte gelegt.

hab Dank dafür.

Clematis

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