Krieg in Nahost


verweht sind sie alle,
die lauten und stillen Stimmen;

Sie sind nicht mehr da,
die riefen "No War"?

Begonnen hat die mörderische Schlacht
die aus Frauen und Kindern
und friedlichen Menschen dort
zu Kriegsopfern macht.

Was zählen schon Leben,wenn Waffen sprechen?
Wo Tod ist und klagen aus Mündern brechen.

Es hört sie keiner,doch all die Gräber,
die sieht man danach,da fragt sich doch jeder?

Wie konnte das alles schon wieder geschehen?
Wer hat das verbrochen?

Muss man nicht gestehen;
Dass wenig geschehen ist,das zu verhindern;
was wird aus den Frauen,den Greisen den Kindern?

Und wieder einmal wird vieles verschwiegen
was war denn der Grund,sich zu bekriegen?
Doch herrscht auch Aufruhr ob solcher Gewalt,
es ist ja weit weg,man vergisst es schon bald.

Was kümmert uns denn so ein fernes Land
wenn Menschen dort sterben;wenn Erde verbrannt;
Wir wollen hier Frieden und keinen Krieg,
Wo Völker aussterben das ist doch kein Sieg?



Gedankengänge an einem friedlichen Tag.





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