Willst du auf dem Berg der Freude stehen,
dich im Paradies erquicken.
Musst du durch das Tal der Tränen gehen
und auch in die Hölle blicken.

Glück und Leid wird es immer geben,
solange wir auf Erden weilen.
Beides gehört nun mal zum Leben.
Nur die Zeit kann alles, alles heilen.

Bruno

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Kommentare (10)

Bruno32 Vielen Dank für Eure Kommentare,
die sehr treffend sind.

Grüße Bruno
ehemaliges Mitglied wie wahr: ohne Hölle gibt es keinen Himmel, zumindest in der Empfindung.

Liebe Grüße
traumvergessen
Gartenfreundin Schöne Verse ich antworte mal mit einer Buddhistischen Weisheit.

Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war,
stets kannst Du im Heute von Neuen beginnen .


Auch bedanke ich mich für Deine Rückmeldung auf meine Verse.
Ja, ich werde noch von mir hören lassen .

Sieglinde die Gartenfreundin .
Bruno32 Danke für Eure Kommentare die sehr treffend sind.
In einen Punkt habt ihr schon Recht,alle Wunden kann die Zeit auch nicht heilen.Das kann nur der Tod.

Viele Grüße Bruno
henryk Nur die Zeit kann alles, alles heilen.Aber ich meine lieber Bruno....nicht alles...du weisst,was ich denke.Henryk
protes zumindest am lebensende
da ist alles geheilt.
denke ich mir mal so
elge hade
Traute Volle Zustimmung. Es gibt nicht nur die Sonnenseite, wo Sonne ist sind auch Schatten. Da müssen wir durch und das macht uns stark und wir kommen mit dem nächsten Unbill besser zurecht.
Wie schön ist doch das Kontrastprogramm, wo wäre denn die himmelhoch jauchzende Freude, wenn es nicht zuvor das Tals der Tränen gegeben hätte. Ich denke die Freude wäre dann nur halb so groß.
Dein Gedicht ist so wunderbar und flüssig und voller Weisheit, dass man glaubt, so und nicht anders musste es endlich mal einer sagen.
Mit freundlichen Preußengrüßen,
Traute
ehemaliges Mitglied Wie wahr Dein Gedicht ist.
Es geht auf und ab im Leben, man erlebt Höhen und Tiefen und doch gibt man nicht auf und glaubt an das Gute.

Dein Gedicht gefällt mir sehr.

Es grüsst lieb
die Silvy
ehemaliges Mitglied stehen und sich im Paradies erquicken
Wir alle sind nun schon einen weiten Weg in
unserem Leben gegangen. Wenn man zurück schaut,
hat es auch viel schwere und harte Zeiten gegeben.
Glück und Freude haben sich abgewechselt.
Besonders hart ist es, wenn etwas unserem Herzen
weh tut und da heilt die Zeit nicht a l l e Wunden.
Es bleiben Narben, sie werden immer bleiben und auch
einmal schmerzen.
Du bist aber das beste Beispiel, dass man ein
neues Glück finden kann. Dann sollte man auch
beide Hände benutzen und es ganz fest halten.
Danke für Deine schöne Lebensweisheit

sagt Monika
Landliebe Ja, alles gehört zum Leben! Nur die Zeit, mein ich, heilt nicht alle Wunden.
Aber mit einem lieben Menschen an der Seite kann das Leben erneut und anders schön sein.
Ein wunderbares Gedicht hast du da erschaffen, das mich zum Nachdenken anregte. Hab Dank!
Einen lieben Gruß dir und Tilli schickt die Birgit

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