Loslassen



Manchmal ist es Zeit etwas loszulassen,
auch wenn es wehtut,
um neue Wege zu gehen.


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Kommentare (35)

Roxanna

Über dein 💗chen liebe @maite habe ich mich sehr gefreut und sage dir lieben Dank. Auch zu dir kommen ganz herzliche Grüße von

Brigitte

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Jil

Liebe Roxanna,

das Bild zum Text passt wunderbar !

Ich wünsche dir viel frischen Wind, der die Ballonfahrt zu den neuen, schönen Wegen etwas beschleunigt. Wenn du den Weg aber eher gemächlich gehen möchtest, so soll ein feines laues Lüftchen wehen.

Aber stürz mir bloß nicht ab !

Ganz herzlich,
Jil

Roxanna

@Jil  

Über deine so passenden "windigen Wünsche" 😁, liebe Jil habe ich mich sehr gefreut. Zum lachen hast du mich gebracht mit deinem Satz "Aber stürz mir bloß nicht ab!", obwohl das schon eine ernste Sache wäre. Es soll ja auch viele Varianten geben, wie man abstürzen kann. Nein, ich werde sehr vorsichtig sein.

Herzlich danke ich dir für deinen Kommentar nebst dazu geschenkten 💗chen und schicke ebenso herzliche Grüße mit

Brigitte

Roxanna

Es freut mich, liebe @Greta Grünherz, dass du vorbeigeschaut und ein 💗chen dagelassen hast. Dafür sage ich lieben Dank und schicke dir einen herzlichen Gruß

Brigitte

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ahle-koelsche-jung

Wahre Worte liebe Brigitte.
Auch wenn man vorher nicht weiß ob die neuen Wege die Richtigen sind, man muss/sollte es ausprobieren.

VG Wolfgang

Roxanna

@ahle-koelsche-jung  

Danke, lieber Wolfgang für deinen Kommentar und das dazu geschenkte 💗chen. Ja, man muss es ausprobieren und hinterher ist man immer schlauer 😁.  Wichtig ist aber schon, dass man sich weiterbewegt und nicht stehenbleibt. Kann auch mal in einer Sackgasse enden, dann muss man halt wieder kehrtmachen. Leben heißt in Bewegung sein.

Grüße dich sehr herzlich und wünsche dir morgen einen guten Sonntag

Brigitte

Roxanna

Es freut mich liebe @Biri49, dass du hier gelesen und mir ein 💗chen geschenkt hast. Herzlichen Dank dafür und liebe Grüße

Brigitte

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Roxanna

Noch ein 💗chen habe ich von dir, liebe @Tessie geschenkt bekommen und sage lieben Dank dafür.

Herzlichen Gruß von
Brigitte

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Roxanna

Auch dir, liebe @Komet hat dieser Austausch hier über das Loslassen gefallen. Du hast vorbeigeschaut und ein 💗chen dagelassen. Dafür sage ich dir lieben Dank und schicke herzliche Grüße mit

Brigitte

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aurora

Loslassen hat wohl immer etwas mit Verstand und Gefühl zu tun: es kann Befreiung bedeuten von Unangenehmen - umso mehr kann man das neue Gefühl genießen. Mehr ist das Gefühl gefragt, wenn man von etwas Lieben, Geschätzten Abschied nehmen muss und anschließend leidet. Ganz aus dem Gedächtnis streichen sollte man weder negative noch positive Erinnerungen, weil man aus beiden lernen kann...Ja... und so ein Ballonflug wäre mal was - und sei es nur für kurze Zeit, dem Getrappel auf der Erde zu entfliehen.
Also: auf zu neuen Ufern - aus welchen Gründen auch immer....
Danke für Deine anregenden Gedanken liebe @roxanna sagt Inge
 

Roxanna

@aurora  

Ja, liebe Inge, das wäre mal was, durch eine Ballonfahrt die Welt einmal von oben sehen und vielleicht sogar erkennen, wie klein doch vieles ist. Man könnte es in Gedanken oder in der Fantasie versuchen, wenn die Möglichkeit für eine Ballonfahrt nicht besteht.

Ich denke auch, dass Loslassen nicht gleich Loslassen ist. Bei manchen Dingen weiß man einfach, jetzt ist es Zeit, neue Wege zu gehen. Anderes, das einem lieb geworden ist, möchte man doch so gerne behalten, aber es wird einem einfach genommen, vom Schicksal oder wie immer man das bezeichnen will. Etwas ganz aus dem Gedächtnis zu streichen, da glaube ich nicht, dass das wirklich gelingen kann. Es rutscht vielleicht ins Unterbewußte und taucht irgendwann wieder auf.

Über deinen Kommentar, mit dem du deine Gedanken zum Loslassen mit uns teilst, habe ich mich gefreut, auch über das dazu geschenkte 💗chen und danke dir dafür.

Liebe Grüße
Brigitte

Roxanna

Für die vielen geschenkten 💗chen sage ich lieben Dank an

 

@Rosi65
@Songeur
@Seija
@Jutta
@Muscari
@Manfred36
@ladybird
@JuergenS
@pippa
@Christine62laechel
@Monalie
@Syrdal



Liebe Grüße
Brigitte

WurzelFluegel

manchmal lassen wir los, liebe Brigitte

das heißt noch lange nicht, dass das Losgelassene sich entfernt.
Manchmal bleibt das Losgelassene ganz nah und wir leben mit ihm weiter: Es hat nur seine Macht über uns verloren. Diese Freiheit macht den Unterschied.

Das Loslassen - so schwer, so leicht 

Herzlichen Gruß
WurzelFluegel

 

Roxanna

@WurzelFluegel  

Bis vor kurzem, liebe WurzelFluegel war ich auch der Meinung, das was losgelassen wird oder werden muss, das muss auch sozusagen auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Dann las ich einen von einem Psychologen verfassten Artikel über das Loslassen. Er schrieb, Loslassen bedeutet nicht, das etwas auf Nimmerwiedersehen verschwinden muss, sondern zu akzeptieren, dass es ist, wie es ist und dann kann es uns loslassen. Damit sagt er ähnliches wie du, wir überwinden die emotionale Verstrickung mit was auch immer und sind frei. Dann kann es auch bleiben.

Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von

Brigitte

werderanerin

"Loslassen" im Sinne von Gefühlen ist wirklich oft sehr schwer und wenn es dann auch noch nahestehende Personen betrifft, um so mehr.

Man muss ja sehr oft "loslassen" im Leben...das hatte ich schon mit 13 Jahren erleiden müssen, als unsere Mama starb..., als dann mein Junge auszog..., war ich zwar gefasst aber ich weiß noch genau..., er nahm seine letzten Sachen, verstaute sie im Auto und war weg...noch beim Abschied meinte er liebevoll..., ich komme heute Abend nochmal vorbei, Mama.
Ich war so dankbar und als ich vor seinem leeren Zimmer stand, heulte ich erstmal - alles musste raus !

Der Verstand und der Kopf verstehen alles ... aber das Herz und die Seele weinen. Man lernt hinzu, auch dabei aber ich bin ehrlich, Abschiede tun mir immer weh, auch heute noch, egal welcher Art.



Kristine

Roxanna

@werderanerin  

Da bin ich ganz bei dir, liebe Kristine, auch mir tun Abschiede immer weh. Immer geht ja auch ein Verlust damit einher. Und manche Abschiede tun einfach schrecklich weh. Mir erging es ähnlich wie dir, als mein Sohn auszog. Ich hatte vorher viel Stress mit ihm und dachte, es ist an der Zeit, dass er seine eigene Wohnung hat. Aber als er all seine Sachen abgeholt hatte und weg war und ich nun in dem leeren Zimmer stand, tat es auch sehr weh und, wie bei dir, flossen die Tränen. Sein Kind loszulassen, ins Leben zu entlassen, mit dem man aufs Engste verbunden war, das ist schon ein großer Schritt. Auch, wenn sie immer wiederkommen, so ist es eben doch "nur" auf Besuch. Und dass du in einem Alter, in dem man die Mutter noch einmal besonders gebraucht hätte, deine verloren hast, liebe Kristine, das kann man nur erahnen, was das mit dir gemacht hat.

Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und schicke dir ebenso herzliche Grüße mit

Brigitte

indeed

Liebe Brigitte,

da bin ich ganz bei dir. Es ist oft auch ein Prozess, den es zu meistern gilt, wenn das letzte Kind flügge geworden ist und man allein zurück bleibt. Soll nur ein Beispiel sein.

Damals, vor über 15 Jahren musste ich meinen Mann loslassen. Das war ein Prozess, denn er wollte noch nicht gehen und hat sehr  gekämpft. Irgendwann ging es dann nicht mehr. Da siegte die Krankheit und als er ins andere Land hinüber wechselte, war ich für ihn froh. Er hatte ausgelitten. Trotzdem, der Kopf sagt dir es ist gut so, aber die Seele hatte damit lange arg zu kämpfen.

So gibt es sicher noch vieles mehr, wo man loslassen muss oder sollte.

Jeder muss aber seinen eigenen Weg finden und gehen - wie auch immer. Sich nicht zu verlieren ist die Basis für einen guten weiteren Weg.

Ich wünsche allen, die sich gerade in dieser Zeit damit auseinandersetzen müssen, dass sie für sich die richtige Entscheidung zu treffen.

Wenige Worte und doch so sehr treffend schreibt dir mit Dank

Ingrid

 

Roxanna

@indeed  

Für deinen einfühlsamen Kommentar, liebe Ingrid danke ich dir sehr herzlich. Ja, es gibt Loslassungsprozesse, die sehr hart und anstrengend sein können und das sind besonders die, wenn wir einen geliebten Menschen durch Tod verlieren. Da kommen wir mit der Endlichkeit in Berührung und sind wirklich bis aufs Äußerste gefordert. Und immer kann es auch so sein, dass es sozusagen zwei Seiten in uns gibt. Die eine weiß, dass es gut ist, wie es ist, und die andere weint, weil es schmerzt. Darüber hinauszuwachsen dauert seine Zeit. Wie du auch schreibst, muss hier jeder seinen eigenen Weg finden und das ist ebenfalls ein Prozess, der im Inneren eines Menschen den Anfang nehmen muss. Für jeden kann etwas anderes stimmen.

Noch einmal herzlichen Dank und liebe Grüße an dich von

Brigitte


 

Manfred36

So müsste man das Leben insgesamt handhaben können: Hochfahren bis fast in die Stratosphäre und dann alle Halteleinen kappen. Vielleicht steigt die Seele dann weiter.

Roxanna

@Manfred36  

Ja, lieber Manfred, warum nicht auch mal so ein Abenteuer wagen 😉? Wer weiß, was dann passiert. Und wenn es mit dem weiter hochsteigen nicht klappt, denke ich an einen Spruch aus der Bibel, den Margot Käßmann gerne immer wieder zitiert hat:

"Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand."

Das hat mich mal zu diesem Bild inspiriert, das ich in einen deiner Blogs schon eingestellt habe

Allerlei 080.JPG
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße

Brigitte

ladybird

auch wenn man nicht immer selber den Zeitpunkt bestimmen kann, Loszulassen, erst wenn man einen Sinn in diesem Loslassen findet,
liebe Brigitte,
geht es einem besser,
der Ballon passt super dazu...
herzlichst
Renate

Roxanna

@ladybird  

Ich kann dir nur zustimmen, liebe Renate, man kann den Zeitpunkt des Loslassens nicht immer selbst bestimmen. Die Zeit muss reif dafür sein und, das gefällt mir besonders gut, man muss den Sinn darin erkennen, wie du auch schreibst. Es ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen stattfinden kann. Aber, das kann man dann immer wieder erleben, wenn es gelingt, ist es eine Befreiung. Irgendein kluger Mensch hat mal so ähnlich gesagt: Nur mit leeren Händen kann man nach Neuem greifen.

Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und schicke dir liebe Grüße mit

Brigitte

ladybird

@Roxanna  eine Psychologin hat mir mal ein Beispiel gezeigt: Wenn man in seiner flachen Hand feinen Sand hat- diesen nicht loslassen will , sondern festhalten und die Hand zur Faust macht, dann quillt der Sand an allen Ecken nur hinaus, dass kaum etwas übrig bleibt. Also: Loslassen und...

Nur mit leeren Händen kann man nach Neuem greifen. 
Das passt zu Deinem Satz...
lieben Gruß
Renate.

Roxanna

@ladybird  

Manchmal, liebe Renate prägt sich etwas besser ein, wenn wir es plastisch sehen können, als ein "nur" geschriebener Aphorismus. Das muss eine sehr kluge Psychologin gewesen sein. Danke dir für diesen "Nachschub" und schicke liebe Grüße mit

Brigitte

aina

@ladybird  
ich weiß nicht genau, was loslassen bedeutet.  Bei Wut, Verachtung, Enttäuschung oder Materiellem ist es nicht besonders schwierig,  sich von Gefühlen zu trennen, es dauert ein wenig, aber es geht. Bei Angst und Entsetzen wird es schon ein wenig schwieriger, das wird meist in den versteckten Untergrund verdrängt, arbeitet sich aber immer wieder ins Bewusstsein.

Wir waren knapp über 20 und ohne Erfahrung mit unbegreiflichen Ereignissen als unsere Mutter schwer an Krebs erkrankte. Meine jüngere Schwester und ich gingen in unser Hilflosigkeit und Verzweiflung zu unserem damals ca. 60-jährigen Frauenarzt und klammerten uns an einen Strohhalm.  Er sagte zu uns,  das menschliche Hirn sei so konzipiert, dass es mit unabwendbaren Dingen umgehen und diese verarbeiten könne....

Diese Aussage hat mich eingentlich schon lebenslang begleitet, selbst beim späteren Tod meines Mannes kam die Frage auf, wie man so etwas relativ gelassen hinnehmen könne. Aber innerlich tobte der Schmerz. Gelassenheit ist vielleicht ein Schutz gegen diese tobenden Gefühle oder einfach eine bestimmte Charaktereigenschaft , ich weiß es nicht.

Dieser Schmerz läßt nach aber loslassen? Loslassen würde ja auch eine Verabschiedung von einem Lebensabschnitt und von Erinnerungen sein - das geht einfach nicht. Man zieht zu solchen Lebensabschnitten auch Bilanz über den Sinn dieser Zeit.   Ich glaube, jeder will irgendwie den Sinn der Vergangenheit bewahren aber "loslassen" hört sich so endgültig an.

Ein neuer Sinn ergibt sich im Laufe der Zeit von selbst, viele finden diesen Sinn nicht und schließen sich mit Trauer um Vergangenes selbst ein. Das ist vielleicht auch eine Frage des eigenen Alters.

Wir - mein enger Kreis - lassen der Vergangenheit Platz, welche Meinung hätte  der.. oder die.. und der grössere Kreis freut sich über den Austausch vergangener Erlebnisse.

Zu Denken gibt mir eigentlich manchmal aber selten mein "neuer" Mann, der immer wieder solchen Erinnerungsthemen ausgesetzt ist, aber  im Laufe der Jahre diese Charaktere hinterfragt und indirekt kennengelernt hat 



Aina


 

Roxanna

@aina  

Indeed, liebe aina hat deinen Kommentar schon ausführlich und treffend beantwortet. Hinzu fügen möchte ich nur noch, was ich auch an anderer Stelle schon schrieb, Loslassen bedeutet nicht Verschwinden auf Nimmerwiedersehen. Das ist gar nicht möglich. Würde es doch bedeuten, man müsste es aus seinem Gedächtnis löschen. Die emotionale "Verstrickung" heißt es loszulassen, damit wir uns nicht immer wieder mit denselben "Geschichten" abquälen. Schöne Ereignisse, an die erinnern wir uns ja eigentlich gerne, aber auch hier kann man in eine Trauer fallen, dass sie schon vorbei sind und nicht wiederkehren. Auch das würde binden. Sich erinnern und freuen, dass man solch Schönes erleben durfte.

Danke für deinen Kommentar und herzlichen Gruß

Brigitte

indeed

@aina  
Hallo aina,

du hast weit ausgeholt in deiner Antwort hier und ich stimme dir in vielen Bereichen voll zu. In einem Punkt bin ich aber aus eigener Erfahrung anderer Meinung. Nämlich Erinnerungen mit Loslassen zu verbinden. Nein, so darf es nicht sein. Es würde für mich bedeuten, aus meinem Leben die eigene Vergangenheit komplett und endgültig zu streichen. Das geht einfach nicht.
Warum sollte es auch. Sollten die Erinnerungen eher im negativen Bereich  sein, so hat man sicher aus etwaigen Fehlern, von welcher Seite auch immer, gelernt. Sind sie positiver Natur, so denkt man ganz sicherlich gerne zurück. Das gibt Kraft und es bedeutet auch nicht, dass man dann in der Vergangenheit lebt. Leben im Heute (ist sehr wichtig für mich), die Vergangenheit kann das Heute auch sehr viel bewusster machen und kann helfen. 
Zugegeben, es bedarf eines Prozesses, dem man sich bewusst stellen sollte.
Einen Knopf zum An und Ausschalten gibt es halt nicht.

Ich wünsche Jedem, für sich die richtige Entscheidung zu treffen und seinen weiteren Weg möglichst positiv gehen zu können.

indeed

aina

@indeed, hallo 

ich meinte eher, sich mit jemanden auszutauschen über Vergangenes. In Erinnerungen zu versinken sollte nicht sein.

Wir machen beispielsweise jährlich im Sommer zum Geburtstag meines Vaters ein "Chef-Gedächtnisfest", die Bezeichnung blieb, aber der ganz enge mittlerweise abwesende Kreis wurde in das Fest integriert. Dabei sind inzwischen auch Urenkel des Opas dabei, die ihn durch Eltern und Großeltern mittlerweile recht gut kennen. Sogar die Jüngsten haben Spaß an einigen Schmalspurfilmen (Mein Ur-Opa hat einen Cowboyfilm gedreht, er war der Bandit...,meine Oma kann mit dem Sektglas auf dem Kopf tanzen...). Die Kinder können sich plötzlich die vergangenen Generationen vorstellen und die Enkelgeneration kennt (und schätzt) diese Generation noch perönlich. 

Das ist eigentlich Erinnerungen weitergeben, die Jungen  wissen genau, was der "Chef" im Dritten Reich gemacht hat  und dass er anstatt Schimpfworten nette Umschreibungen nutzte. Beispielsweise
"Tulpe" für ein absolut dummes Weib (hübsch und hohl). Kinder nehmen auch solche Dinge an, wenn sie es vermittelt bekommen.

Deshalb schrieb ich, ich weiß nicht genau, was loslassen bedeutet.

Aina
 


 

Roxanna

@indeed  

Hier, liebe Ingrid danke ich dir sehr herzlich, dass du die Antwort für mich übernommen hast, die ich wirklich nicht besser hätte verfassen können. Eins zu eins stimme ich dir, in dem, was du schreibst, zu.

Noch einmal lieben Gruß von
Brigitte

pippa

Auch wenn du jetzt erst einmal fährst - man kann dich ganz deutlich im Ballonkorb erkennen - , so wird der Ballon ja nicht ewig fahren. Irgendwo wird er landen und wenn es dir dort nicht gefällt, dann wirst du bestimmt heimkehren.

Alles Liebe
Pippa
 

Roxanna

@pippa  

Es freut mich, liebe pippa, dass du meiner Ballonfahrt zuschaust. Bist du schon mal in einem Ballon geflogen? Ich real noch nicht, weiß auch nicht, ob ich den Mut hätte. Aber ganz richtig, jeder Ballon muss irgendwann landen und ich glaube, weiß es aber nicht sicher, man kann es nicht immer so ganz steuern. Vielleicht zählt das zu den positiven Überraschungen des Lebens oder auch manchmal eben nicht. Es gibt ein Lied "Wohin der Wind mich weht", ich glaube Milva singt es.

Danke dir herzlich für deinen Kommentar und grüße dich ebenso herzlich

Brigitte

Christine62laechel


Oh ja, liebe Brigitte! Sogar mehrmals im Leben, wenn nötig. 👍

Mit lieben Grüßen
Christine

Roxanna

@Christine62laechel  

Da, liebe Christine, kann ich dir nur zustimmen. Es gäbe eine lange Liste, wenn wir in unserem Alter aufzählen wollten, was wir schon alles losgelassen haben. Manchmal fällt es leichter oder man ist sogar erleichtert und ein ander Mal schmerzt es mehr oder weniger. Es gehört zum Leben dazu. Nichts können wir auf Dauer halten.

Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und schicke liebe Grüße zu dir

Brigitte

Syrdal



Weise aber ist der, der diesen Zeitpunkt nicht verpasst… weshalb auch immer!

...sagt aus Erfahrung
Syrdal

 

Roxanna

@Syrdal  

Das, lieber Syrdal, denke ich ist die Kunst, den richtigen Augenblick zu erkennen oder erfühlt man ihn eher? Manchmal ist ein Prozess oder was immer es loszulassen gilt, noch nicht beendet, und manchmal ist es höchste Zeit.

Danke dir herzlich für deinen Kommentar und schicke liebe Grüße mit

Brigitte


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