Wind - Hauch


Am Fenster stehn
die Strasse gehen
wohin mein Schritt
Herr nimm mich mit

Das Glas der Zeit
ist nicht sehr weit
wohin mein Wort
Herr führ mich fort

Die Wolken schweben
verfliegt mein Wort
Herr für mich fort

Die Wolken schweben
verfliegt mein Leben
wohin mein Stern
Herr hab mich gern......

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Kommentare (2)

Medea am Ende der Allee läßt keine Ängste aufkommen,
aus dem Schatten der alten Bäume heraustretend,
empfängt der Himmel den Wanderer,
und läd zum Verweilen ein.

therese Lieber André

dieses, eines meiner Lieblingsbilder von den deinen, mit diesem wunderschönen, melancholischen Gedicht geschmückt, macht wehmütig, etwas traurig und doch ist es wunderschön. Es berührt mich und spricht mir aus der Seele.

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