Ich tanze
leicht und beschwingt,
im Rhythmus der Melodie,
die in meinem Herzen singt,
dieses Lied vergesse ich nie.

Ich wiege mich
wie ein Halm im Wind,
und schließe meine Augen,
geh dahin wo meine Träume sind,
will an Erfüllung glauben.

Ich laufe
am Ufer des Flusses entlang,
auf Dich zu wie einst im Mai,
höre der Vögel herrlich Gesang,
sie singen ein Lied für uns zwei.

Ich springe
vor Freude wie ein Kind,
bin fröhlich und unbeschwert,
meine Wünsche ziehen mit dem Wind,
hoffe, dass diese Zeit wiederkehrt.

© Carola G.

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Kommentare (3)

ehemaliges Mitglied was wären wir ohne unsere Erinnerungen. Wie schön, dass Du uns teilhaben läßt an Deinen, die so leicht und luftig, aber trotzdem sehr intensiv und gefühlvoll sind.
Danke sage ich Dir und sende Dir liebe Wochenendgrüße
Hanneli
samti Dieses Gedicht weckte augenblicklich auch bei mir Erinnerungen, an ebenso schöne Erlebnisse. Sehr ansprechend geschrieben. Ein grauer Tag mit Vorfreude auf den Mai, nun etwas wärmer. Ein Gruß für dich von Helga
harfe liebe Carola, wenn auch ein bisschen früh gegriffen. Aber wo die Sehnsucht sich regt, spielt das „wann“ keine Rolle. Und wenn der Mai auch mal kühl ist, den Liebenden wärmt er immer das Herz, das weiß ein Stier und spielt die Harfe dazu, hi.
Liebe Grüße von Horst

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