Maienköngin Margarite


Maienköngin Margarite

eigene Fotos

Maienkönigin Margarite

Überall an Straßenränder
sieht man sie, sehr wohl gelitten-
wunderschöner Margariten
leuchtendhelle Blumenbänder.


Ihre Robe unbestritten
üppig strahlende Gewänder;
die Natur ist deren Spender-
ließ nicht lange sich drum bitten.


Maienkönigin ist sie;
leuchtend in der weißen Robe,
alles an ihr Harmonie.


Diesen Anblick ich mir lobe:
eine Frühlingsmelodie
stimme ich nun an zur Probe.


© lillii (Luzie-R)

(weitere Sänger sind willkommen )



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Kommentare (8)

Willy

 Die Margerite bleibt das Abbild einer unverdorbenen, naturnahen Schönheit.  In einem Gedicht gewürdigt zu werden – hat sie allemal verdient.

b. G.
Willy 

protes

Wieder ein schönes Gedicht liebe Luzie,

zum Muttertag bekam meine Mutti (Margarete) von uns zwei Buben
immer einen riesigen Strauß Margariten.
Das hat sich bis ins hohe Alter so gehalten,
aber der Strauß wurde immer kleiner,
weil es immer weniger MNargariten gab.

Lieben Gruß hade

lillii

moin,moin hade,

ich sehe, wie Du mit Deinem Bruder die Margeriten zusammensteckst und Ihr dann vor Eurer Mutter steht, selbstgepflückte Blumen erfreut Mutterherzen.
Ja, die alten Blumen werden weniger, doch mittlerweile besinnt man sich auf das Alte, an der Straße standen sie reihenweise, ca 3 km lang, ich denke mir mal, dass sie von der Gemeinde angesät wurden.
Ich finde es aber gut.
Sumpfdotteblumen , wir nannten sie Butterblumen, sehe ich auch nicht mehr.

wikicommons
2007-03-27Caltha_palustris01.jpg




danke und liebe Grüße
Luzie

lillii

@ Angelika;Renate;Ingeborg und Andrea,

ein herzlicher Dank geht an Euch liebe Liebhaberinnen und Freunde der eigentlich bescheidenen und trotzdem uns durch ihren Anblick erfreuenden Margerite.
Huch, das war aber jetzt ein geschwollener Satz.
Kurz vorm Abend setzte ich mich häufig aufs Fahrrad und mache noch so ein kleines Radtourchen um mein kleines Städchen, (es hat Stadtrechte und die werdeni m nächsten Jahre bei der 700 Jahrfeier gewürdigt), das sind so etwa 5 Kilometer, Ich pumpe mir die Lungen vorm Schlafengehen  noch mal mit Sauerstoff voll.
Gestern beim Anblick des obigen Blumenbandes war ich froh, mein Handy dabei zu haben und ich musste sie einfach einfangen; und so sind sie nun zu meinem Frühlingsgedicht geworden.
Dankeschön für Eure lieben Kommentare und nicht zuletzt  auch für das Mitwirken im
Frühlingsstimmungschor.

Liebe Grüße Luzie

es haben sich noch einige zum Frühlingskonzert eingefunden

Muscari

Liebe Luzie,
natürlich werde ich in die Melodie zu Ehren dieser schönen Maienkönigin mit einstimmen, liebe doch auch ich diese Blumen sehr.
Vor allem weil sie noch wild wachsen. Sogar an Straßenrändern und manchmal in Gesellschaft von Lupinen. Komme ich in ihre Nähe, muss ich gleich einige pflücken.
Doch hier auf dem Foto handelt es sich um gekaufte Margariten, die ich im Garten eingepflanzt habe.
Danke für Dein Maienlied und die schönen Fotos.
Andrea
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ehemaliges Mitglied

Liebe Luzie,
wie schön, Dein Gesang, hab herzlichen Dank!

Ich hab schon gesungen in meiner Kanzone. Die lieben Margariten kommen auch in der Natur wieder häufiger vor, und das ist doch tröstlich.

liebe Grüsse
Ingeborg
 

ladybird

Moraira juno 2012 035.jpg
Liebe Luzie,
für die "Maienkönigin Margarite " möchte ich Dir mit großer Freude einen großen Topf dieser so schönen Blumen, überreichen.
Ich liebe   diese Margariten sehr und stimme die Frühlingsmelodie ihr zum Lobe ganz kräftig mit an....
herzlichen Dank
von Renate

Tulpenbluete13

Liebe Luzie,

ich stimme mit  Dir ein in das Loblied auf die Margerite, sie hat es wirklich verdient. Bei mir im Garten sind einige Inseln davon, die mein Rasen mähen stehen gelassen wurden. Das sieht besonders hübsch aus.

Und sie erinnert an die Kinderzeit, denn die Margarite hat die schönsten Kränze ergeben (da sie größer war als das Gänseblümchen) die wir uns ins Haar gesetzt haben.

Und nicht zu vergessen: Das Abrupfen der Blütenblätter: Er liebt mich, er liebt mich nicht. Am Ende hat man da manchmal geschummelt- damit das Richtige rauskam.

Danke Dir für diese wunderschöne Sonett: Du kannst es eben.
Lieben Gruß Angelika


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