Malblog  10.11.22

Klare Herbstkonturen

Die Vielgestalt des Waldes dominiert.

 


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Kommentare (31)

Manfred36

Von selbst geschehen

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Bei der Selbstregulation passt ein System seine Funktion selbst an, um eine Funktion aufrechtzuerhalten oder neuen Bedingungen gerecht zu werden.
Nach der Vorstellung einiger Vertreter der liberalen Wirtschaftstheorie reguliert sich auch die Wirtschaft über die Marktkräfte zum allgemeinen Nutzen selbst, wobei die Freiheit von Konsumenten und Produzenten notwendige Bedingungen sind..
Die Funktion der Selbstregulation stammt aus der Biologie und gilt für alle lebender Organismen. Sie findet beispielsweise in der Physiologie des menschlichen und des tierischen Körpers fortlaufend statt, meist bei Veränderung statischer Zustände und von uns unbemerkt.

Kinder entwickeln sich nach vielerorts heutigen Begriffen auch ohne bedeutende Einwirkungen durch Erziehende zu gesellschaftsfähigen Individuen. Erziehende sind nur noch zuständig, wenn es um den Schutz des Kindes geht....... 

 

Christine62laechel


Silhouetten

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Manfred36

@Christine62laechel  
Grans-Seigneur und Grande-Dame; schwebt dir so etwas vor?

Christine62laechel

@Manfred36  

"Groß" muss nicht sein, aber - Kleider machen Leute. :)

Manfred36

Sind Instinkte erlernt?
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Die Verhaltensweisen vieler Tiere geben Rätsel auf. Ihr Verhalten ist angeboren – es ist ein Instinkt,.
Etwas was ein Lebewesen von Geburt an beherrscht und die nicht von Reflexen gesteuert wird, die erst noch erlernt werden müssen. Aber erworbene und erlernte Verhaltensweisen scheinen sehr viel stärker aneinander gekoppelt zu sein. Die Epigenese speichert neues Verhalten nämlich in den Genen ab. Im Gehirn gibt es die strikte Trennung zwischen Erlerntem und Angeborenem nicht,
Die »Sinnesorgane« der Nervenzellen, ihre Rezeptoren, sind einer epigenetischen Steuerung unterworfen, eine entscheidende Rolle bei der genetischen Assimilation von gelerntem Verhalten und damit der Bildung von Instinkten. Doch weiß man nicht, wann und wie das geschieht. Auch verschwinden epigenetische Effekte schon nach drei Generationen wieder. Es muss eine Fixierung folgen, d.h. auch die Umweltbedingungen stabil bleiben.

Eine Komponente der Evolution, die mehr Achtung verdient.



 

Christine62laechel


Die Katzen lauern in der Nacht...?
(eigenes Foto)

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Manfred36

@Christine62laechel  
.. deine kann es ja nicht sein, die ist doch sicher dein Bettgenosse.

Manfred36

Über den Tellerrand schauen, richtig absondern
(Bild aus dem Internet)
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Wir leben aus dem Teller, sollten aber dennoch auch sehen, was außerhalb seines Randes ist („über den Tellerrand sehen“). Was wir nicht verdauen oder verkraften, „entsorgen“ wir in die betr. Schüsseln und Behältnisse, wobei mancher leichtfertig auch „über den Rand scheißt“. Er verstreut und verschüttet es in leichtfertigem Unverständnis, weil es „ihm stinkt“. Aber auch außerhalb von uns gibt es noch Rahmen, die wir sehen und wahren sollten.

Christine62laechel


Ein wenig grün möchte man doch noch sehen können
(Foto aus dem Internet)

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Manfred36

@Christine62laechel
Moos in Fichtenwäldern ist wie eine zweite Haut der Erde. 

Manfred36

Blick auf den Globus von oben und unten
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(Aus dem Internet, natürlich sieht es verzerrt aus, will man es in Einem betrachten).

Das unterscheidet die beiden Regionen:

  • Der Nordpol (Arktis) ist 10 m dickes Eis, das sich auf dem Nordpolarmeer befindet.
  • Die Antarktis ist ein fast vollständig von Eis bedeckter Kontinent.
  • Am Südpol wird es – 70 ° kalt, am Nordpol -35 °.
  • Am Südpol leben nur Forscher.
  • In der arktischen Region leben etwa 4 Millionen Menschen (Grönland, Norwegen Russland.). Landtiere sind im Norden die Eisbären, im Süden die Pinguine.
  • Das Eis am Südpol enthält 70 Prozent des gesamten Süßwassers der Erde. Aber auch Vulkane mit flüssiger Lava gibt es hier. Er gehört niemandem.
     
Der Klimawandel mit dem Schmelzen der Eismassen wird an beiden Enden beobachtet. Die Meeresströmungen, der Meeresspiegel und unsere Zukunft hängen am Eis.

Christine62laechel


Skispringerperspektive

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Manfred36

@Christine62laechel  

Skiflieger-Perspektive !

Christine62laechel

@Manfred36  

Stimmt. Also - noch schlimmer... :)

Manfred36

Verzicht

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Abstinenz, die Enthaltung gewisser Aktivitäten

    Meist ist Verzicht zugleich Anspruch, weil man etwas Besseres will. Wir verzichten deshalb auf „Kleinigkeiten“ oder Zwischenstufen, wenn wir einen Erfolg darin sehen. Egozentrik.
    Transzendierender, religiöser Verzicht will nichts erwerben (in der Religion vielleicht doch?) Der echte Wert ist ja bereits gegeben und soll nicht aus dem Blick verlorengehen.

     

    Christine62laechel


    "Die schönsten Blumen im Garten"
    (Bild aus dem Internet)

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    Manfred36

    Belohnungen einbauen
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    Es ist von großer Wichtigkeit, dass man sich regelmäßig für das Erledigen von Aufgaben belohnt,
    und seien sie in der auferlegten Situation wie Alter und Krankheit noch so winzig. So wird noch einmal das positive Gefühl verstärkt, wenn eine Arbeit geschafft ist. In der Folge geht man deutlich motivierter an Neues heran. Dies resultiert zum einen aus den positiven Erinnerungen und zum anderen aus der freudigen Erwartung auf die neue Belohnung.
    Wie man den Akzent der „Belohnung“ (an der man auch Andere mitwirken lässt) gestaltet, abfasst, sollte einen hohen Erinnerungs- und Stellenwert haben.

    Christine62laechel

    @Manfred36  

    Die kleinen Belohnungen, egal welcher Art, bringen einfach Freude, und motiviren zum weiteren Handeln. Die Freude und Zufriedenheit machen schon einem den Tag.

    Christine62laechel


    Der Ring des Herrn der Ringe

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    Manfred36

    Illumination gestern und heute
    Screenshot_20221110_195221.png
    „Bewegte Musik“ heute, auch sie „geht unmittelbar zu Herzen“ (wie eine Teilnehmerin schreibt), verzaubert von Lichteffekten, um deren Berechtigung heute gerungen wird. Sollten wir zurückschauen?
     

    Christine62laechel


    Sonnenuntergang - im Osten, weil von einem Blechdetail am Nachbarhaus widerspiegelt (eigenes Foto)


    zac.jpg

    Manfred36

    Screenshot_20221110_142009.pngSo hat Silesio sein Rhinozeros eingefangen,
    ähnlich wie "das tapfere Schneiderlein" im Märchen.

    Christine62laechel


    Die Eiche "Majesty"
    (Bild aus dem Internet)

    majes.jpg

    Rosi65

    @Christine62laechel  

    Ein fantastischer Baum! Wie alt mag er wohl sein?

    Christine62laechel

    @Rosi65  

    Ich habe mich schlau gemacht, liebe Rosi, und entweder etwas falsch verstanden, oder sind sich die Wissenschaftler nicht einig: 450 - oder 800 Jahre alt. :)

    silesio

    Ich seh und habe keinen Wald,
    und wenn, dann nur in Schrumpfgestalt.
    Deswegen frag ich flehentlich:
    Was dominiert am Ende mich?

    Manfred36

    @silesio  
    Auch bei mir ist der Wald nicht ganz so nah wie auf meinem Bild, aber ich kann ihn vom oberen Stockwerk aus sehen, und er sendet permanent seine Boten, die Vögel, zu mir herüber, über das Gartenschaugelände hinweg. 

    Christine62laechel


    Klare Herbstkonturen in einem interessanten Kleidungsstück
    (Art and Vintage)

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    Christine62laechel

    @Christine62laechel  

    Und dazu auch noch ein Paar Schuhe. Alles andere müsste dann schon glatt sein. :)

    but.jpg


     

    Manfred36

    Kariert und gestreift

    Screenshot_20221109_192214.png
    Kariert
    mit Karos, gewürfelt ( Kleid, Rock, Schal, Wolldecke, Stoff, Betten)
    .
    salopp, abwertend, übertragen unlogisch, durcheinander, sinnlos (quatschen, denken, karierte deutsche Gewohnheiten und Befehle)

    Gestreift
    (in regelmäßigen Abständen) Streifen aufweisend
    Streifen – sie sind das wohl beliebteste Muster der Modebranche und finden sich auch deshalb jedes Jahr auf’s Neue in den Kollektionen zahlreicher Designer wieder. Auch wir sind ganz verrückt nach dem Klassiker unter den Mustern und freuen uns schon auf die kommenden Kollektionen bei Ulla Popken mit vielen gestreiften Pieces.
    Auf Oberteilen und Kleidern sind Streifen in verschiedenen Farben und Ausführungen äußerst beliebt – und das bereits seit geraumer Zeit. Denn es war Coco Chanel höchstpersönlich, die das Breton-Shirt zu Beginn der 20er Jahre zum wohl größten Streifen-Klassiker jemals machte. Was anfangs nur als Uniform der Marine-Arbeiter galt, wurde durch die Aufnahme in ihre Kollektion zum wahren Verkaufsschlager – und das bis heute.
    Vor allem in klassischen Farbkombinationen wie blau-weiß oder schwarz-weiß erfreuen sich gestreifte Kleidungsstücke großer Beliebtheit. Aber auch in kräftigen oder ausgefallenen Farbnuancen  dürfen sich Hosen, Kleider, Blusen und co. gerne mit Streifen schmücken. Denn egal in welcher Farbe – Streifen sind IN!
     

    Christine62laechel

    @Manfred36  

    Wow, ich trage zwar keine Kleider, die hier sind aber ganz schön. Je mehr klassisch, desto besser.


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